European Resource Bank
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European Resource Bank | |
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Hauptsitz | <text> |
Gründung | 2003 |
Tätigkeitsbereich | Koordinierung der Aktivitäten neoliberaler Organisationen |
Mitarbeiter | <text> |
Etat | <text> |
Webadresse | resourcebank.eu |
Unter der Bezeichnung European Resource Bank koordinieren US-amerikanische und europäische Organisationen, die eine freie Marktwirtschaft propagieren, ihre Aktivitäten. Angestrebt werden niedrige Steuern für Unternehmen und Spitzenverdiener sowie ein Abbau des Sozialstaats und der Umweltstandards.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
European Resource Bank ist der größte Jahreskongress von "free market think-tanks" in Europa. Die Teilnehmer kommen aus Europa und den USA. Vorbild ist das Resource Bank-Treffen, das von der Heritage Foundation in den USA organisiert wird und das Liberty Forum, das von der Atlas Economic Research Foundation organisiert wird. Initiatoren waren Pierre Gallo, Barbara Kolm (Präsidentin des Austrian Economics Center (AEC) und des österreichischen Hayek Institute), Wolfgang Müller (Generalsekretär des Klimaleugner-Instituts EIKE und Vorstandsmitglied des Institut für Unternehmerische Freiheit) und Hardy Bouillon (Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Institut für Unternehmerische Freiheit und Beiratsmitglied des Ludwig] von Mises Institute Europe)[1] Gastgeber der Jahreskongresse ist jeweils eine europäische Organisation, die in Abstimmung mit den oben genannten „historischen“ Mitgliedern das Programm gestaltet. Die Treffen dienen dem Ideenaustausch der wirtschaftsliberalen und libertären Teilnehmer und der Entwicklung gemeinsamer Strategien. Darüber hinaus werden die beteiligten Personen und Organisationen untereinander vernetzt.
Das erste Treffen von 13 europäischen und US-amerikanischen Organisationen, die sich für die unternehmerische Freiheit einsetzen, fand 2003 statt. An dem Treffen nahmen die folgenden Organisationen teil:
- Institute for Economic Studies (IES) - Europe (Paris)
- Hayek Institut (Wien)
- Lithunian Free Market Institute (Vilnus)
- International Policy Network (London)
- Institute for Market Economics (Sofia)
- New Economic School of Georgia
- Institut für Unternehmerische Freiheit (Berlin)
- Atlas Economic Research Foundation (Washington)
- Cato Institute (Washington)
- Heritage Foundation (Washington)
- Friedrich-Naumann-Stiftung (Berlin)
- Liberales Institut Zürich
Quelle: [2]
Kooperationen
Bund der Steuerzahler
Die European Resource Bank veranstaltete gemeinsam mit der World Taxpayers Association (WTA) und deren Mitglied Bund der Steuerzahler vom 17. - 20. März 2016 in Berlin eine internationale Konferenz unter dem Motto „Niedrige Steuern und Good Governance Notwendigkeiten in einer unsicheren Welt?!“.[3][4] Kooperationspartner sind der Europäische Wirtschaftssenat, die SME Europe (Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Europäischen Volkspartei) und SME Global (Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Internationalen Demokratischen Union).
Im Programm wurde auf die „Individuelle Parallel-Tagung European Resource Bank nur auf Einladung“ am 19. März 2016 verwiesen, auf der Vertreter der World Taxpayers Association (WTA) als Redner auftraten.
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Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
Einzelnachweise
- ↑ Austrian Economics Center European Resource Bank, austriancenter.com, abgerufen am 04.12.2021
- ↑ What is the European Resource Bank?, resourcebank.eu, abgerufen am 10.06.2016
- ↑ World Taxpayers Conference, taxpayers.events, abgerufen am 11.06.2016
- ↑ European Resource Bank Meeting, resourcebank.eu, abgerufen am 11.06.2016