Ursula Heinen-Esser
Ursula Heinen-Esser (* 7. Oktober 1965 in Köln), CDU, bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags, nahm abwechselnd Aufgaben in der Politik und in der Wirtschaft wahr und ist darüber hinaus Stellvertretende Vorsitzende des neoliberalen Netzwerks Ludwig-Erhard-Stiftung. Im Juli 2016 ist sie zur Geschäftsführerin der neugegründeten Bundesgesellschaft für Endlagerung GmbH (BGE) bestellt worden.[1]. Davor war sie Hauptgeschäftsführerin des Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL).[2] Von 2009 - 2013 war sie Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, von 2007-2009 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
- seit 07/2016 Bundesgesellschaft für Endlagerung GmbH (BGE), Geschäftsführerin
- 01/2015-07/2016 Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), Hauptgeschäftsführerin
- seit 2014 Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe, Vorsitzende
- 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium
- 2007-2009 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium
- 1998-2013 Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU)
Quelle: [3]
Verbindungen / Netzwerke
- Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfälle, Co-Vorsitzende
- Ludwig-Erhard-Stiftung, Stellv. Vorsitzende
- Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, ehem. Vorsitzende des Aufsichtsrates
- Kreditbank für Wiederaufbau, ehem. Mitglied des Mittelstandrates
Zitate
Weiterführende Informationen
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Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
Einzelnachweise
- ↑ Hendricks gibt wichtige Personalentscheidungen zur Neuorganisation im Endlagerbereich bekannt, Presseerklärung vom 03.08.2016, bmub.bund.de, abgerufen am 22.07.2017
- ↑ GaLaBau-Verband: Ursula Heinen-Esser löst 2015 Dr. Hermann J. Kurth ab abgerufen am 23.01.2015
- ↑ Profil Deutscher Bundestag, webarchiv.bundestag.de, abgerufen am 22.07.2017