Matthias von Randow

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Matthias Maria Christian Stephan Gero von Randow (* 30. Mai 1959 in Koblenz)SPD-Politiker, war von Januar bis Oktober 2008 Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und ist seit Januar 2009 Lobbyist bei Air Berlin.

Karriere

  • Ab Januar 2009 besetzt er das neue Ressort für internationale Verkehrsrechte und ist Bevollmächtigter des Vorstandes für Politik bei der Fluggesellschaft AirBerlin als Direktor
  • Januar bis Ende Oktober 2008 beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS); Mitglied in den Aufsichtsräten der Deutschen Bahn AG und der Fraport AG (das Unternehmen versteht sich als Full-Service-Anbieter im Airport-Management)
  • 1999 übernahm von Randow die Führung des Leitungsstabes im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen, wo er 2004 zum Leiter der Grundsatzabteilung aufrückte.
  • 1997 Referatsleiter beim SPD-Parteivorstand
  • 1989 Projektleiter für Europäische Bildungsarbeit beim DGB-Bildungswerks und stieg dann zum Referatsleiter beim Bundesvorstand des DGB auf.


Wirken

2008 entläßt der damalige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) von Randow aus dem Amt. Von Randow hatte den umstrittenen Bonuszahlungen für den Bahn-Vorstand im Zuge des geplanten Börsengangs zugestimmt. Die Sonderzahlungen soll der Bahn-Aufsichtsrat, in dem derzeit auch von Randow Mitglied war, ohne das Wissen des Verkehrsministers verabschiedet haben.[1]


Weiterführende Informationen

Mehr zu Seitenwechseln auf der Website von LobbyControl

Einzelnachweise

  1. "Verkehrsminister Tiefensee feuert Staatssekretär", Spiegel Online vom 29.10.2008, abgerufen am 20.08.2010

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