Katherina Reiche: Unterschied zwischen den Versionen
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Katherina Reiche (16. Juli 1973 in Luckenwalde), designierte Bundesministerin für Wirtschaft, ist Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG und war war vor ihrem Wechsel in die Wirtschaft CDU-Politikerin sowie Parlamentarische Staatssekretärin (beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur). Von 2015 bis 2019 war sie beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU) als Hauptgeschäftsführerin aktiv. Wie Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Jens Spahn ist sie Mitglied im wirtschaftsliberalen Netzwerk Ludwig-Erhard-Stiftung, dem Unternehmer/Manager, Vertreter von Wirtschaftsverbänden und Politiker angehören.
Inhaltsverzeichnis
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- seit 06/2020 Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung
- seit 01/2020 Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG (ehemals innogy Westenergie)
- 2016-2022 Mitglied des Rats für Nachhaltige Entwicklung
- 09/2015 bis 2019 Hauptgeschäftsführerin beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU)
- 2014-2016 erneut Mitglied im Bundesvorstand der CDU
- 12/2013-02/2015 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium
- 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium
- 2000-2010 Mitglied im Bundesvorstand der CDU
- 1998-2015 Mitglied des Deutschen Bundestages
- 1997-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Potsdam
- 1997 Abschluss als Diplom-Chemikerin an der Uni Potsdam
- seit 1996 Mitglied der CDU
Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ludwig-Erhard-Stiftung, Mitglied
- Atlantik-Brücke, Mitglied
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Katherina Reiche Webseite der CDU, abgerufen am 17.06.2016
- ↑ Katharina Reiche, westenergie.de, abgerufen am 01.05.2025
- ↑ Katharina Reiche wird Wirtschaftsministerin: Infos zur CDU-Frau, morgenpostNach zehn Jahren Abwesenheit: Katharina Reiche mögliche Nachfolgerin von Habeck, merkur.de vom 2930.04.2025, abgerufen am 01.05.2025
'''Katherina Reiche''' (''16. Juli 1973 in Luckenwalde''), designierte Bundesministerin für Wirtschaft, ist Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG und war war vor ihrem Wechsel in die Wirtschaft CDU-Politikerin sowie Parlamentarische Staatssekretärin (beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur). Von 2015 bis 2019 war sie beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU) als Hauptgeschäftsführerin aktiv. Wie [[Friedrich Merz]], [[Carsten Linnemann]] und [[Jens Spahn]] ist sie Mitglied im wirtschaftsliberalen Netzwerk [[Ludwig-Erhard-Stiftung]], dem Unternehmer/Manager, Vertreter von Wirtschaftsverbänden und Politiker angehören.
== Karriere ==
*seit 06/2020 Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung
*seit 01/2020 Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG (ehemals innogy Westenergie)
*2016-2022 Mitglied des Rats für Nachhaltige Entwicklung
* 09/2015 bis 2019 Hauptgeschäftsführerin beim [[Verband kommunaler Unternehmen]] (VKU)
*2014-2016 erneut Mitglied im Bundesvorstand der CDU
* 12/2013-02/2015 Parlamentarische Staatssekretärin im [[Bundesverkehrsministerium]]
* 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin im [[Bundesumweltministerium]]
* 2000-2010 Mitglied im Bundesvorstand der CDU
* 1998-2015 Mitglied des Deutschen Bundestages
* 1997-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Potsdam
* 1997 Abschluss als Diplom-Chemikerin an der Uni Potsdam
* seit 1996 Mitglied der CDU
Quelle:<ref>[https://www.cdu.de/vorstand/katherina-reiche Katherina Reiche] Webseite der CDU, abgerufen am 17.06.2016</ref><ref>[https://www.westenergie.de/de/ueber-westenergie/management.html#katherina-reiche Katharina Reiche], westenergie.de, abgerufen am 01.05.2025</ref><ref>[https://www.morgenpostmerkur.de/politik/article408877833/katherina-reiche-cdu-wirtschaftsministerin-politikerin-familie-privat-karriere-infos.html Katharina Reiche wird Wirtschaftsministerin: Infos zur CDU-Frau], morgenpost.de vom 29nach-zehn-jahren-abwesenheit-katharina-reiche-moegliche-nachfolgerin-von-habeck-zr-93705063.html Nach zehn Jahren Abwesenheit: Katharina Reiche mögliche Nachfolgerin von Habeck], merkur.de vom 30.04.2025, abgerufen am 01.05.2025</ref>
== Verbindungen / Netzwerke ==
* [[Ludwig-Erhard-Stiftung]], Mitglied
* [[Atlantik-Brücke]], Mitglied
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== Einzelnachweise ==
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* 1997 Abschluss als Diplom-Chemikerin an der Uni Potsdam |
* 1997 Abschluss als Diplom-Chemikerin an der Uni Potsdam |
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* seit 1996 Mitglied der CDU |
* seit 1996 Mitglied der CDU |
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| − | Quelle:<ref>[https://www.cdu.de/vorstand/katherina-reiche Katherina Reiche] Webseite der CDU, abgerufen am 17.06.2016</ref><ref>[https://www.westenergie.de/de/ueber-westenergie/management.html#katherina-reiche Katharina Reiche], westenergie.de, abgerufen am 01.05.2025</ref><ref>[https://www. |
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== Verbindungen / Netzwerke == |
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