Gerd Habermann: Unterschied zwischen den Versionen

(Politischer Standpunkt)

Gerd Habermann, (* 31. Oktober 1945 in Petershagen/Westfalen) Honorarprofessor an der Universität Potsdam, ist Mitglied des Vorstands (Sekretär) der marktradikalen Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft und Berater des Unternehmerinstituts der Die Familienunternehmer - ASU, für die er monatlich Kommentare schreibt (diese werden auch auf der Website der Hayek-Gesellschaft veröffentlicht). Er ist regelmäßiger Gastautor bei der FAZ, der NZZ und der Welt. Habermann ist Verfasser des Buches: "Der Wohlfahrtsstaat - Die Geschichte eines Irrtums".

Politischer Standpunkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Vortrag bei der "Partei der Vernunft" am 2. Juli 2010 vertrat Habermann die folgende Auffassung zur Umwelt - und Steuerpolitik[1]: Er lobte das Konzept, alle Steuern auf eine zehnprozentige Umsatzsteuer zu reduzieren, mit der alle notwendigen Staatsausgaben bestreitbar wären. Das Festhalten der Politik an der seiner Meinung nach wissenschaftlich widerlegten und nie bewiesenen Hypothese des vom Menschen gemachten Klimawandels, hält er für Unfug. Habermann lehnt jegliche internationale Zusammenarbeit bei der Steuerhinterziehung ab: "Für seine Steuerschuld ist der Bürger selber verantwortlich, es kann nicht Aufgabe ausländischer (auch nicht inländischer ) Banken sein zu prüfen, ob er diesen ausreichend genügt hat."[2]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [32]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei der Vernunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft", in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen.[43][54]

Fall B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Professor Habermann auf PDV-Veranstaltung am 2. Juli 2010: "Euro-Rettungspaket war ein Staatsstreich", Webseite Partei der Vernunft, abgerufen am 16. 12. 2015
  2. Kommentar aus Berlin: eine Lanze für das Eigentum und die unabhängige Schweiz, 27. August 2012, Webseite Hayek-Gesellschaft, abgerufen am 16. 12. 2015
  3. Ad personam, Website gerd-habermann, abgerufen am 16.12.2015
  4. Parteiprogramm Partei der Vernunft, Website parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012
  5. Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012
Gerd Habermann, (* 31. Oktober 1945 in Petershagen/Westfalen)  Honorarprofessor an der Universität Potsdam, ist Mitglied des Vorstands (Sekretär) der marktradikalen [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]] und Berater des Unternehmerinstituts der [[Die  Familienunternehmer - ASU]], für die er monatlich Kommentare schreibt (diese werden auch auf der Website der Hayek-Gesellschaft veröffentlicht). Er ist regelmäßiger Gastautor bei der FAZ, der NZZ und der Welt. Habermann ist Verfasser des Buches: "Der Wohlfahrtsstaat - Die Geschichte eines Irrtums".
        

        == Politischer Standpunkt ==
        

        In einem Vortrag bei der "Partei der Vernunft" am 2. Juli 2010 vertrat Habermann die folgende Auffassung zur Umwelt - und Steuerpolitik<ref>[http://www.alt.parteidervernunft.de/node/1115 Professor Habermann auf PDV-Veranstaltung am 2. Juli 2010: "Euro-Rettungspaket war ein Staatsstreich", Webseite Partei der Vernunft], abgerufen am 16. 12. 2015</ref>: Er lobte das Konzept, alle Steuern auf eine zehnprozentige Umsatzsteuer zu reduzieren, mit der alle notwendigen Staatsausgaben bestreitbar wären. Das Festhalten der Politik an der seiner Meinung nach wissenschaftlich widerlegten und nie bewiesenen Hypothese des vom Menschen gemachten Klimawandels, hält er für Unfug.
        Habermann lehnt jegliche internationale Zusammenarbeit bei der Steuerhinterziehung ab: "Für seine Steuerschuld ist der Bürger selber verantwortlich, es kann nicht Aufgabe ausländischer (auch nicht inländischer ) Banken sein zu prüfen, ob er diesen ausreichend genügt hat."<ref>[http://www.hayek.de/images/pdf/lanze%20fr%20das%20eigentum.pdf Kommentar aus Berlin: eine Lanze für das Eigentum und die unabhängige Schweiz, 27. August 2012, Webseite Hayek-Gesellschaft], abgerufen am 16. 12. 2015</ref>
            

            == Karriere ==
        

        *Mitglied des Vorstands der [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]] sowie Vorstandsvorsitzender der [[Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft]]
        
        *1983 - 2010 Direktor des Unternehmerinstituts der [[Die Familienunternehmer - ASU]]
        
        *Grundsatzreferent beim [[Wirtschaftsrat der CDU]]
        
        *Assistent an den Universitäten Heidelberg und Tübingen
        
        *1972 Promotion
        
        *Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaften, Philosophie und Volkswirtschaft an den Universitäten Frankfurt/Main, Wien, Tübingen und Konstanz
        

        Quelle: <ref>[http://www.gerd-habermann.de/ Ad personam], Website gerd-habermann, abgerufen am 16.12.2015</ref>
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        
        *Mitglied des Vorstands der [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]] sowie Vorstandsvorsitzender der [[Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft]]
        
        **Mitglied der [[Mont Pelerin Society]]
        
        *Mitglied des Strategischen Beirats von [[Die Familienunternehmer - ASU]]
        
        *Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von [[Deutsche Stiftung Eigentum]]
        
        *Mitglied des Redaktionsbeirats der Zeitschrift "eigentümlich frei"
        
        *Mitglied des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU)
        

        == Wirken ==
        

        === Partei der Vernunft ===
        
        Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft", in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern  wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen.<ref>[http://www.parteidervernunft.de/parteiprogramm Parteiprogramm Partei der Vernunft], Website parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref><ref>Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref>
        

        === Fall B ===
        

        == Zitate ==
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        {{spendenbanner}}
        

        == Einzelnachweise ==
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        [[Kategorie:Person]]
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== Politischer Standpunkt ==
 
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In einem Vortrag bei der "Partei der Vernunft" am 2. Juli 2010 vertrat Habermann die folgende Auffassung zur Umwelt - und Steuerpolitik<ref>[http://www.alt.parteidervernunft.de/node/1115 Professor Habermann auf PDV-Veranstaltung am 2. Juli 2010: "Euro-Rettungspaket war ein Staatsstreich", Webseite Partei der Vernunft], abgerufen am 16. 12. 2015</ref>: Er lobte das Konzept, alle Steuern auf eine zehnprozentige Umsatzsteuer zu reduzieren, mit der alle notwendigen Staatsausgaben bestreitbar wären. Das Festhalten der Politik an der seiner Meinung nach wissenschaftlich widerlegten und nie bewiesenen Hypothese des vom Menschen gemachten Klimawandels, hält er für Unfug.
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In einem Vortrag bei der "Partei der Vernunft" am 2. Juli 2010 vertrat Habermann die folgende Auffassung zur Umwelt - und Steuerpolitik<ref>[http://www.alt.parteidervernunft.de/node/1115 Professor Habermann auf PDV-Veranstaltung am 2. Juli 2010: "Euro-Rettungspaket war ein Staatsstreich", Webseite Partei der Vernunft], abgerufen am 16. 12. 2015</ref>: Er lobte das Konzept, alle Steuern auf eine zehnprozentige Umsatzsteuer zu reduzieren, mit der alle notwendigen Staatsausgaben bestreitbar wären. Das Festhalten der Politik an der seiner Meinung nach wissenschaftlich widerlegten und nie bewiesenen Hypothese des vom Menschen gemachten Klimawandels, hält er für Unfug. Habermann lehnt jegliche internationale Zusammenarbeit bei der Steuerhinterziehung ab: "Für seine Steuerschuld ist der Bürger selber verantwortlich, es kann nicht Aufgabe ausländischer (auch nicht inländischer ) Banken sein zu prüfen, ob er diesen ausreichend genügt hat."<ref>[http://www.hayek.de/images/pdf/lanze%20fr%20das%20eigentum.pdf Kommentar aus Berlin: eine Lanze für das Eigentum und die unabhängige Schweiz, 27. August 2012, Webseite Hayek-Gesellschaft], abgerufen am 16. 12. 2015</ref>
   
 
== Karriere ==
 
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