Gerd Habermann: Unterschied zwischen den Versionen
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Gerd Habermann (* 31. Oktober 1945 in Petershagen/Westfalen), Honorarprofessor an der Universität Potsdam, ist geschäftsführender Vorstand Mitglied des Vorstands (Sekretär) der Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft und war von 1983 - 2010 Leiter des Unternehmerinstituts der Interessenvertretung Die Familienunternehmer - ASU. Er ist regelmäßiger Gastautor bei der FAZ, der NZZ und der Welt. Habermann ist Verfasser des Buches: "Der Wohlfahrtsstaat - Die Geschichte eines Irrtums".
Inhaltsverzeichnis
Politischer Standpunkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Habermann vertritt marktradikale Positionen und leugnet den von Menschen verursachten Klimawandel.[1]
In einem Vortrag bei der "Partei der Vernunft" am 2. Juli 2010 vertrat Habermann die folgende Auffassung zur Umwelt - und Steuerpolitik[1]: Er lobte das Konzept, alle Steuern auf eine zehnprozentige Umsatzsteuer zu reduzieren, mit der alle notwendigen Staatsausgaben bestreitbar wären. Das Festhalten der Politik an der seiner Meinung nach wissenschaftlich widerlegten und nie bewiesenen Hypothese des vom Menschen gemachten Klimawandels, hält er für Unfug. Habermann lehnt jegliche internationale Zusammenarbeit bei der Steuerhinterziehung ab: "Für seine Steuerschuld ist der Bürger selber verantwortlich, es kann nicht Aufgabe ausländischer (auch nicht inländischer ) Banken sein zu prüfen, ob er dieser ausreichend genügt hat."[2]
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mitglied des Vorstands der Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft sowie Vorstandsvorsitzender der Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft
- 1983 - 2010 Direktor des Unternehmerinstituts der Die Familienunternehmer - ASU
- Grundsatzreferent beim Wirtschaftsrat der CDU
- Assistent an den Universitäten Heidelberg und Tübingen
- 1972 Promotion
- Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaften, Philosophie und Volkswirtschaft an den Universitäten Frankfurt/Main, Wien, Tübingen und Konstanz
Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mitglied des Vorstands der Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft sowie Vorstandsvorsitzender der Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft
- Mitglied der Mont Pelerin Society
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats: Deutsche Stiftung Eigentum und Ludwig von Mises Institute Europe
- Mitglied des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU)
(Stand: Mai 2020Juli 2017)
Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Partei der Vernunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft", in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen.[4][5]
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ "Klimapolitik-Gefahr für die Freiheit", Vortrag auf der Internationalen Klima- und Energiekonferenz 2011, youtube.com, 28.05.2020 Professor Habermann auf PDV-Veranstaltung am 2. Juli 2010: "Euro-Rettungspaket war ein Staatsstreich", Webseite Partei der Vernunft, abgerufen am 16.12.2015
- ↑ Kommentar aus Berlin: eine Lanze für das Eigentum und die unabhängige Schweiz, 27. August 2012, Webseite Hayek-Gesellschaft, abgerufen am 2816.0512.20202015
- ↑ Ad personam, Website gerd-habermann, abgerufen am 16.12.2015 (Webseite nicht mehr aufrufbar) Parteiprogramm
- ↑ Gerd Habermann, Eigentümlich frei magazin, aufgerufen am 28.05.2020 ↑
- Parteiprogramm Partei der Vernunft, Website parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012
- ↑ Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 2823.054.20202012
'''Gerd Habermann''' (* 31. Oktober 1945 in Petershagen/Westfalen), Honorarprofessor an der Universität Potsdam, ist geschäftsführender Vorstand Mitglied des Vorstands (Sekretär) der [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]] und war von 1983 - 2010 Leiter des Unternehmerinstituts der Interessenvertretung [[Die Familienunternehmer - ASU]]. Er ist regelmäßiger Gastautor bei der FAZ, der NZZ und der Welt. Habermann ist Verfasser des Buches: "Der Wohlfahrtsstaat - Die Geschichte eines Irrtums". == Politischer Standpunkt== Habermann vertritt marktradikale Positionen und leugnet den von Menschen verursachten Klimawandel.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=H-KIJoZ8NeM "Klimapolitik-Gefahr für die Freiheit",] Vortrag auf der Internationalen Klima- und Energiekonferenz 2011, youtube.com, 28.05.2020</ref> == In einem Vortrag bei der "Partei der Vernunft" am 2. Juli 2010 vertrat Habermann die folgende Auffassung zur Umwelt - und Steuerpolitik<ref>[http://www.alt.parteidervernunft.de/node/1115 Professor Habermann auf PDV-Veranstaltung am 2. Juli 2010: "Euro-Rettungspaket war ein Staatsstreich"], Webseite Partei der Vernunft, abgerufen am 16.12.2015</ref>: Er lobte das Konzept, alle Steuern auf eine zehnprozentige Umsatzsteuer zu reduzieren, mit der alle notwendigen Staatsausgaben bestreitbar wären. Das Festhalten der Politik an der seiner Meinung nach wissenschaftlich widerlegten und nie bewiesenen Hypothese des vom Menschen gemachten Klimawandels, hält er für Unfug. Habermann lehnt jegliche internationale Zusammenarbeit bei der Steuerhinterziehung ab: "Für seine Steuerschuld ist der Bürger selber verantwortlich, es kann nicht Aufgabe ausländischer (auch nicht inländischer ) Banken sein zu prüfen, ob er dieser ausreichend genügt hat."<ref>[http://www.hayek.de/images/pdf/lanze%20fr%20das%20eigentum.pdf Kommentar aus Berlin: eine Lanze für das Eigentum und die unabhängige Schweiz], 27. August 2012, Webseite Hayek-Gesellschaft, abgerufen am 28.05.202016.12.2015</ref> == Karriere == *Mitglied des Vorstands der [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]] sowie Vorstandsvorsitzender der [[Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft]] *1983 - 2010 Direktor des Unternehmerinstituts der [[Die Familienunternehmer - ASU]] *Grundsatzreferent beim [[Wirtschaftsrat der CDU]] *Assistent an den Universitäten Heidelberg und Tübingen *1972 Promotion *Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaften, Philosophie und Volkswirtschaft an den Universitäten Frankfurt/Main, Wien, Tübingen und Konstanz Quelle: <ref>[http://www.gerd-habermann.de/ Ad personam], Website gerd-habermann, abgerufen am 16.12.2015 (Webseite nicht mehr aufrufbar)</ref><ref>[https://ef-magazin.de/autor/gerd-habermann/ Gerd Habermann], Eigentümlich frei magazin, aufgerufen am 28.05.2020</ref> ==Verbindungen / Netzwerke== </ref> == Verbindungen / Netzwerke== *Mitglied des Vorstands der [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]] sowie Vorstandsvorsitzender der [[Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft]] *Mitglied der [[Mont Pelerin Society]] *Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats: [[Deutsche Stiftung Eigentum]] und [[Ludwig von Mises Institute Europe]] *Mitglied des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU) (Stand: Mai 2020) ==Wirken== ===Partei der VernunftJuli 2017) == Wirken == === Partei der Vernunft === Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft", in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen.<ref>[https://parteidervernunft.de/grundsatzprogramm-2/http://www.parteidervernunft.de/parteiprogramm Parteiprogramm Partei der Vernunft], Website parteidervernunft, abgerufen am 28.05.202023.4.2012</ref> {{spendenbanner}} ==Einzelnachweise== <references /><ref>Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref> {{spendenbanner}} == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Person]] [[Kategorie:Neoliberale Netzwerke]]
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*Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaften, Philosophie und Volkswirtschaft an den Universitäten Frankfurt/Main, Wien, Tübingen und Konstanz |
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