European Parliamentary Financial Services Forum
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European Parliamentary Financial Services Forum | |
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Rechtsform | asbl |
Tätigkeitsbereich | <text> |
Gründungsdatum | 2000 |
Hauptsitz | Rue Montoyer 10 Brussels 1000 Tel +32 (0)2 514 68 00 |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | <text> |
Webadresse | http://www.epfsf.org |
Das European Parliamentary Financial Services Forum (EPFSF) setzt sich sowohl aus EU-Parlamentarier, als auch aus Vertretern aus der Finanzindustrie zusammen und hat sich zur Aufgabe gemacht, den Austausch zwischen diesen beiden Gruppierungen zu fördern.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen
Organisationsstruktur und Personal
Vorstand: Wolf Klinz, MEP (FDP)
Vize-Vorstand: Peter Skinner, MEP (Labour Party)
Serkretariat: Catherine Denis
Die Mitglieder setzten sich derzeit aus 25 MEPs von EPP, ECR, Sozialisten und ALDE zusammen. Darüber hinaus gibt es weitere 50 Mitglieder aus der europäischen Finanzindustrie.
Verbindungen
Es bestehen enge Verbindungen zur European Banking Federation, welche unter anderem das Sekretariat unterhält und den Vorsitz unter den Mitgliedern aus der Finanzindustrie inne hat.
Finanzen
Das Forum finanziert sich durch die Mitgliedsbeiträge, welche sich im Jahr 2009 auf 8000 € beliefen. Zudem zahlen Nicht-Mitglieder aus der Finanzindustrie bei Treffen, welche durch das Forum organisiert werden, eine Pauschale von 200 €.
Dabei verfügte das Forum 2009 über ein Budget von 440000 €.[1]
Lobbystrategien und Einfluss
Besonders bei der EU Money Laundering Directive aus dem Mai 2005, welche den Spielraum der Banken bei Hegdefonds begrenzen sollte, konnte die EPFSF ihren Einfluss geltend machen und erreichte, dass über eine zu ihren Gunsten veränderte Gesetzesinitiative im EU-Parlament abgestimmt wurde.[2]
Fallstudien und Kritik
genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen