Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen

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Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG)
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Rechtsform Stiftung
Tätigkeitsbereich Denkfabrik
Gründungsdatum 1997
Hauptsitz Stuttgart
Lobbybüro
Lobbybüro EU <text>
Webadresse www.srzg.de


Kurzdarstellung und Geschichte

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) ist 1997 von mehr als 100 Einzelpersonen, NGOs und Unternehmen gegründet worden. Sie bezeichnet sich als gemeinnützigen Think-Tank für Generationengerechtigkeit. Unter diesem Gesichtspunkt betreibt sie Forschung in den Bereichen Politikwissenschaft, Ethik und Rechtswissenschaft und organisiert Symposien, Kongresse und Tagungen.

Das Positionspapier Rente vom 15. Januar 1912 enthält sowohl arbeitnehmerfreundliche Forderungen (Punkt 4: Erweiterung der Solidargemeinschaft um Beamte, Politiker und Selbständige) als auch Positionen der Arbeitgeber (Punkt 5: laufende Erhöhung der Lebensarbeitszeit durch Kopplung der Lebensarbeitszeit an die Lebenserwartung).

Organisationsstruktur und Personal

(Quelle: Website der Stiftung, abgerufen am 6. Dezember 2012)

Vorstand

  • Danyal Bayaz, Journalist, Mitglied im Think-Tank 30(tt30), der jungen Denkfabrik des Club of Rome
  • Wolfgang Gründinger, freier Journalist und Politikbeobachter, Mitglied im Think-Tank 30(tt30), der jungen Denkfabrik des Club of Rome
  • Bettina Minimus, Projektmanagerin Projekt "Regionale Bündnisse für Chancengleichheit" der Europäischen Akademie für für Frauen in Wirtschaft und Politik (EAF)
  • Adrian Schell, Jurist, Vorstandsmitglied des Institut für demografische Zukunftsfähigkeit, die der SRzG angeschlossen ist

Kuratorium

  • Rolf Kreibich, bis 2012 Direktor und Geschäftsführer des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung
  • Wolfgang Memmert, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Didaktik an der Universität Koblenz-Landau
  • Ortwin Renn, Ordinarius für Umwelt und Techniksoziologie an der Universität Stuttgart, Gründer des Forschungsinstituts DALOGIK

Wissenschaftlicher Beirat

Der 34-köpfige Beirat ist heterogen zusammengesetzt. Neben engagierten Umweltschützern und lobbyfernen Zukunftsforschern gehören ihm auch Personen an, die eng mit der Wirtschaft vernetzt sind bzw. waren, so mit

  • der Energiewirtschaft über
    • Fritz Vahrenholt, Aufsichtsratsmitglied und zuvor Vorstandsvorsitzender des RWE-Unternehmens RWE INnogy, bis 2007 Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG
  • sonstigen Branchen über
    • Werner Weidenfeld[3], Inhaber des Lehrstuhls für Politische Systeme und Europäische Einigung an der Universität München und Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (CAP), Stv. Aufsichtsratsvorsitzender BSS BuCET Shared Services AG, Mitglied des Aufsichtsrats Tellux-Beteiligungsgesellschaft mbH, Mitglied des Beirats PHS Telemedizin, Senior Advisor Kerkkhoff Consulting GmbH, 1992 - 2007 Mitglied im Vorstand der Bertelsmann Stiftung

Prominente Mitglieder

Verbindungen

Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.

Finanzen

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Lobbystrategien und Einfluss

Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs

Fallstudien und Kritik

genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen

Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

Anhänge

Diskussionen