Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft

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Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft
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Rechtsform eingetragener Verein
Tätigkeitsbereich Förderung neoliberaler Ideen
Gründungsdatum 4. Februar 1994
Hauptsitz Städtisches Kaufhaus Leipzig, Neumarkt 9-19, Leipzig
Lobbybüro
Lobbybüro EU <text>
Webadresse [<url>]


(Quellen: Websites der genannten Organisationen sowie Vereinsregister des Amtsgerichts Leipzig, Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft, Abruf vom 9. Dezember 2011, VR 2192)

Kurzdarstellung und Geschichte

Die am 4. Februar 1994 gegründete Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft e.V. (Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft) ist ein neoliberales Netzwerk, das eng mit der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft und dem Zentrum für internationale Wirtschaftsbeziehungen, Leipzig, kooperiert. Die Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft hat keine eigene Website. Bei Veranstaltungen, an denen sie beteiligt ist, wird auf den Link zur Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft verwiesen (z. B. 2. Konvent zur Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft vom 28. Februar 2011).

Organisationsstruktur und Personal

Mitglieder des Vorstands sind:

Rolf Hasse (Präsident)

  • Kommissarischer Leiter des Fraunhofer Zentrums für Mittel- und Osteuropa (MOEZ)
  • Stellvertretender Direktor des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen in Leipzig, dessen Ausrichtung maßgeblich von Meinhard Miegel geprägt wurde
  • Stellv. Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft

Christian Milow (Vizepräsident)

  • Honorarprofessor am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Leipzig
  • ehem. Präsident der Landeszentralbank in Sachsen und Thüringen

Friedrun Quaas (Vizepräsidentin)

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin und außerplanmäßige Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Leipzig
  • Wissenschaftliche Betreuerin im Promotionskolleg der Konrad-Adenauer-Stiftung

Hubertus Schmoldt (Vizepräsident)

Bernd W. Voss (Schatzmeister)


Verbindungen

Jenaer Allianz

Die Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft gehört der 2008 gegründeten Jenaer Allianz an, einem Kooperationsnetzwerk von Organisationen, Institutionen und Personen, die sich der Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft nach neoliberalen Vorstellungen verpflichtet fühlen. Weitere Mitglieder der Jenaer Allianz sind:

Zu den Initiatoren der Jenaer Allianz zählt auch das Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut, dessen Präsident Thomas Straubhaar die Gründung des Wilhelm-Röpke-Institut im Jahr 2007 initiiert hat.[1]

Finanzen

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Lobbystrategien und Einfluss

Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder erkennbare Konstanten, Einflussstrategien Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs

Fallstudien und Kritik

genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen

Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

  1. Über uns Geschichte des hwwwi, Website HWWI, abgerufen am 1. 10. 2011

Anhänge

Diskussionen