Dietrich von Klaeden
Version vom 6. Juni 2013, 18:58 Uhr von E. Martin (Diskussion | Beiträge)
Dietrich von Klaeden (*5. Dezember 1966 in Hannover) ist der Cheflobbyist des Springer Verlags für Deutschland. Er ist seit 1. Januar 2009 im Bereich Public Affairs der Axel Springer AG tätig und leitet dort die deutschen Aktivitäten.[1] Er verantwortet in dieser Funktion die Beziehungen zu Parlamenten, Ministerien, Verbänden und Institutionen und berichtet an den Konzerngeschäftsführer Public Affairs Christoph Keese. Sein Bruder Eckart von Klaeden, Staatsminister im Kanzleramt und Mitglied des CDU-Bundesvorstands, wird Ende 2013 Cheflobbyist der Daimler AG.[2] Von Klaeden ist ein Vertrauter von Bundeswirtschaftsminister Philippp Rösler.[3]
Inhaltsverzeichnis
Karriere
- seit 01/2009 Leiter Regierungsbeziehungen bei der Axel Springer AG
- seit 03/2007 Geschäftsbereichsleitung Werbung Verlagsgruppe Bild
- seit 1996 selbständiger Rechtsanwalt
- 01/1999-02/2007 Leitung Marketing Südwestrundfunk (SWR)
- 04/1996-12/1998 Rechtsanwalt und Justitiar bei der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
- Hörfunkmoderator, Fernsehjournalist bei der ARD
- Promotion zum Dr. jur. in Hannover
- Studium Rechtswissenschaft, Medienrecht, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht und Öffentliches Recht in Hannover
Quelle: [4]
Verbindungen / Netzwerke
- Klaeden ist Young Leader und Mitglied der Atlantik-Brücke[5]
Wirken
Generelle Beschreibung
Fallbeispiel
Zitate
Weiterführende Informationen
- …
Einzelnachweise
- ↑ Presseinformation der Axel Springer AG vom 19. Dezember 2008, Webseite der Axel Springer AG, abgerufen am 4. Juni 2013
- ↑ Markus Beckedahl: Kanzleramt informiert: Offiziell haben die Brüder von Klaeden nicht über Leistunsschutzrecht gesprochen, Netzpolitik.Org vom 14. Januar 2013, Website Netzpolitik, abgerufen am 5. Juni 2013
- ↑ Springer und der Minister: Wo "Regierungsbeziehung" ein schmutziges Wort ist, 22. Mai 2013, Blog von Stefan Niggemeier, abgerufen am 5. Juni 2013
- ↑ Dr. Dietrich von Klaeden bei XING, Website XING, abgerufen am 4. Juni 2013
- ↑ Transatlantic Digital Media Conference, Website Atlantik-Brücke, abgerufen am 4. Juni 2013