Burson-Marsteller

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Version vom 25. Juni 2015, 15:28 Uhr von DanielC (Diskussion | Beiträge) (Fallstudien und Kritik)
Burson-Marsteller
Rechtsform LLC (US-amerikanische Kapitalgesellschaft)
Tätigkeitsbereich Public Relations, Lobbying
Gründungsdatum 1953
Hauptsitz New York City, USA
Lobbybüro
Lobbybüro EU 37 Square de Meeûs, B-1000 Brussels
Webadresse burson-marsteller.de

Burson-Marsteller ist eine der weltweit größten PR-Agenturen mit Filialen in mehr als 50 Ländern.


Kurzdarstellung und Geschichte

  • 2000 wurde Burson-Marsteller als Teil der Young & Rubicam Group von der WPP Group übernommen
  • 1979 von der Young & Rubicam Group übernommen
  • seit 1973 Büro in Deutschland
  • 1953 von Bill Marsteller und Harold Burson in den USA gegründet

Quelle: [1], [2]

Organisationsstruktur und Personal

Worldwide Präsident und CEO Donald A. Baer
Präsident und Senior-Berater in Brüssel David Earnshaw [3]
CEO Deutschland Alexander Fink [4]


Senior-Berater in Brüssel

Jim Currie seit April 2007 zuvor in verschiedenen hohen Funktionen bei der EU-Kommission, zuletzt Generaldirektor für Umwelt
David Harley seit April 2010 zuvor Stellv. Generalsekretär des Europäischen Parlaments
Derek Taylor seit August 2009 Taylor wechselte als ranghoher Beamter der EU-Kommission in Energiefragen. In der Lobbyagentur ist er ebenfalls als Energieberater tätig. Zwischen den beiden Jobs lagen nur wenige Wochen.[5]
Peter Linton Mitgründer der Intergroups Transatlantic Policy Network (TPN) und European Internet Foundation.
...

(Stand: Oktober 2014) Quelle: [6]

Verbindungen

Finanzen

Auf europäischer Ebene hatte Burson-Marsteller laut Tranzparenzregister 2012 einen Umsatz von 8.965.000 €.[7] Klienten mit dem höchsten Umsatz waren 2012:

  • Bromine Science and Environmental Forum (mind. 10.000.000€)
  • H LUNDBECK A/S (5.000.000-5.250.000€)
  • Bayer Schering Pharma AG (250.000–300.000€)
  • Initiative for a Competitive Online Marketplace (250.000-300.000€)
  • ExxonMobil (200.000–250.000€)
  • European Peat and Growing Media Association, DTEK Holdings (100.000–150.000€)

Weitere bisherige Kunden (Auswahl): Coca Cola, McDonalds, SAP, Lufthansa, Argentinien, Nigeria, Blackwater, Johnson und Johnson, Nestlé, REWE, Mastercard, Mazda, Pfizer, Danone

Lobbystrategien und Einfluss

Die Lobby- und PR-Agentur bezeichnet ihre Tätigkeit u.a. als perception management. Dabei geht es vor allem um die Risikowahrnehmung. Wenn Giftgas aus einer Chemiefabrik entweicht oder Öl aus einem Tanker, sieht Burson-Marsteller seine Aufgabe darin, die öffentliche Wahrnehmung solcher Ereignisse zu managen. Weitere Schwerpunkte von Burson-Marsteller sind Krisenkommunikation, Issues Management sowie Pflege der Beziehungen zu Regierungen und Medien.

Fallstudien und Kritik

2015: Interpellation Markwalder: Country Branding für Kasachstan

Im Mai 2015 veröffentlichte die „Neue Züricher Zeitung“ [8] , das ein kasachischer Politiker 7000 gezahlt haben soll, damit ein parlamentarischer Vorstoß im Schweizer Nationalrat eingereicht wurde. Entworfen und ausgearbeitet wurde dieser Vorstoß von Burson-Marsteller.

Der kasachische Auftrag an Burson-Marsteller wird zusammengefasst unter dem Titel „Interpellation Markwalder“ und beinhaltet die folgenden Aufgaben: „Entwurf des Texts, Treffen mit Parlamentarierin CM [für Christa Markwalder], Übersetzung und Lieferung an den Klienten, mehrere Überarbeitungen (gemäß Feedback des Klienten und der Parlamentarierin CM), endgültige Textfassung“. Die Kosten für diese Arbeit belaufen sich auf 7188 Franken. [9] Auftraggeber ist die kasachische Partei Ak Schol. Ak Schol präsentiert sich im Westen als Oppositionspartei, ist aber tatsächlich eine regimetreue Partei. Die entscheidenden Personen in dieser Zusammenarbeit sind Ak Schol Parteichef Asat Peruaschew und Marie-Louise Baumann, Senior Adviser von Burson-Marsteller. Marie-Louise Baumann arbeitete in der Schweizer Bundeskanzlei sowie im Generalsekretariat der Schweizer Liberalen, bevor sie zu Burson-Marsteller wechselte. In der Schweiz gilt sie als gut vernetzt.Aus internen E-Mails geht hervor, dass sich Peruaschew Kontakt zu Politikern wünscht, um das Image von Kasachstan zu verbessern. Außerdem wünscht sich Peruaschew, das der Exil-Kasache Vikotr Chrapunow ausgeliefert wird.

Durch die Arbeit von Burson-Marsteller wurde tatsächlich Kontakt zwischen führenden Politiker der Schweiz und der Ak Schol Partei hergestellt. Peruaschew durfte sein Anliegen im Bundeshaus vortragen und für seine Interessen werben. Christa Markwalder, konnte sich darauf hin eine Zusammenarbeit vorstellen: «Weil Peruaschew sich glaubwürdig als liberale Opposition präsentiert hat, die sich für Wirtschaftsfreiheit, gegen Korruption und für Menschenrechte einsetze, schien mir das unterstützungs- würdig.» [10] Burson-Marsteller formulierte darauf hin einen weiteren Entwurf der entscheiden sollte, ob die Schweiz einen Kasachisches Demokratisierungsprozess unterstützt sollte oder nicht. Der Entwurf wurde von Kasachstan erst einmal abgelehnt da Menschenrechte in Kasachstan ein sehr emotionales Thema sei. Im Antrag vom 14. Juni 2013 ist der Begriff Menschenrechte aus dem Entwurf gestrichen worden, die Ak School Partei wird dagegen positiv hervorgehoben. Außerdem verfasste Burson-Marsteller Anfragen, die Christa Markwalder im Parlament einreichte. Markwalder zeigt sich im Nachhinein «geschockt, dass Baumann jeden Schritt mit Kasachstan absprach und dies mir gegenüber nicht transparent machte. Es kann doch nicht sein, dass jemand Geld dafür kassiert, wenn ich eine Interpellation einreiche, die darauf abzielt, das Verhältnis Schweiz - Kasachstan zu verbessern.» [11] Insgesamt hat Burson-Marsteller an der Lobbyarbeit rund 150.000 Franken verdient. Nach bekannt werden der Affäre Baumann/Markwalder/Peruaschew veröffentlichte Burson-Marsteller in einer Stellungnahme auf ihrer Webseite die Kündigung Baumanns: «Wir distanzieren uns in aller Form vom Vorgehen unserer Mitarbeiterin». Kurz darauf verschwand diese Meldung wieder. Burson-Marsteller erklärte man versehentlich ein falsches Statement veröffentlicht. Seit 2014 arbeitet Baumann nicht mehr als Verwaltungspräsidentin für Burson-Marsteller. Baumann ist heute freie Mitarbeiterin.[12]

2012: Kampagne gegen Julia Timoschenko

Anlässlich der anhaltenden ausländischen Kritik an Julia Timoschenkos Inhaftierung hat die ukrainische Regierungspartei Partei der Regionen (PRU) von Präsident Janukowitsch Burson-Marsteller damit beauftragt, sowohl ihre Aktivitäten als Regierungspartei insgesamt als auch ihre Position im Fall Timoschenko in ein besseres Licht zu rücken. Zu diesem Zweck wurden unter anderem mehrere Pressetermine für den stellvertretenden Generalstaatsanwalt der Ukraine, Renat Kuzmin, bei dessen Besuch in Brüssel Anfang Mai organisiert. Bereits am 1. April hatte Kuzmin Timoschenko in der Financial Times der Beteiligung an einem Auftragsmord in den 90er Jahren und der Steuerhinterziehung beschuldigt. Eine derart gemeinsam gestaltete und von Burson-Marsteller koordinierte Öffentlichkeitsarbeit des obersten Strafverfolgers und der Regierungspartei verletzt nach Einschätzung von Timoschenkos Parteigänger Hryhoriy Nemyria Kuzmins Status als unabhängiger Jurist.

Martin Nunn, ein Brite, der die PR-Firma Whites Communications in Kiew leitet, hat bei der Staatsanwaltschaft des Vereinigten Königreichs angefragt, ob Burson-Marsteller mit seinem Engagement nicht gegen britische Anti-Korruptionsgesetze verstößt. Dies sei der Fall, weil Kuzmin von der PRU einen Vorteil in Form öffentlicher Aufmerksamkeit erhalte.[13]

2012: Demonstration Pro Frankfurter Flughafen

Am 1. Februar 2012 fand unter dem Motto Ja zu FRA! auf dem Römerberg in Frankfurt/Main eine Kundgebung für den Flughafenausbau statt. Organisiert wurde die Demonstration von Burson-Marsteller. Mit der Kundgebung reagierten die Unternehmen Fraport AG, Lufthansa und Condor darauf, dass sie in der Debatte um den Ausbau des Frankfurter Flughafens zunehmend in die Defensive geraten waren.[14] Burson-Marsteller hat für die Kundgebung eine Webseite erstellt sowie Plakate und Radiospots entwickelt. Die Firmen unterstützten die Veranstaltung massiv.[15] Fraport bezahlt seinen Mitarbeitern z.B. die Fahrtkosten, auch ein Bus-Shuttle soll es geben. Lufthansa hat zudem Kunden aus dem Miles and More-Programm per Mail um ihr Kommen gebeten. Es wurde Geld investiert und der ganze Apparat der Unternehmen eingespannt – all dies aber als Kommunikation von oben herab. Die TeilnehmerInnen der Demonstration waren in die Planung nicht eingebunden. Sie sollten den Unternehmen nur mehr Glaubwürdigkeit verschaffen.

Es gibt demnach einen klaren Unterschied zu einem eigenständigen Protest von Bürgerinnen und Bürgern. Eine Form demokratischer Beteiligung wie eine Demonstration, die die Stimme der Bürgerinnen und Bürger von unten in die Öffentlichkeit und an die Politik herantragen soll, wird als Unternehmens-PR von oben nach unten zweckentfremdet. Fraglich ist dabei, inwiefern Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu der Kundgebung kommen, weil es vom Arbeitgeber erwartet wird und eher als Teil des Jobs verstanden wird denn als eine eigenständige demokratische Meinungsäußerung. Diese Problematik wird auch nicht dadurch gelöst, dass Fraport und Lufthansa offiziell sagen, dass die Teilnahme freiwillig sei.[16] Diese inszenierte Kundgebung hat somit keinesfalls den gleichen Stellenwert wie Proteste von eigenständigen Bürgerinitiativen.

2010: Verdeckte Meinungsmache für Facebook

Im Mai 2010 wurde bekannt, dass Burson-Marsteller im Auftrag von Facebook verdeckt negative Berichte über Google in den Medien verbreiten ließ. Im Kern ging es dabei um den mangelnden Schutz der Privatsphäre durch Google. Der Fall wurde bekannt, nachdem ein von Burson-Marsteller angefragter Blogger an die Öffentlichkeit ging. Facebook gab daraufhin zu, Burson-Marsteller beauftragt zu haben.[17]

1999: Organisierte Demonstration für Monsanto

Im Dezember 1999 organisierte Burson-Marsteller für den Gentechnik-Konzern Monsanto eine Demonstration. Die rund 100 Mitglieder einer baptisitischen Kirche wurden teilweise mit 25 Dollar bezahlt, dass sie zeitgleich zu einer Anhörung der Food and Drug Administration (FDA) pro Genmanipulationen demonstrierten. Burson-Marsteller organisierte hierzu auch kostenlose Verpflegung und einen Bustransfer für die Demonstranten. Monsanto beauftragte Burson-Marsteller in einem Vertrag über mehrere Millionen Dollar, bei der Kampagne zu helfen. Burson-Marsteller-Mitarbeiter und -Berater versuchten hierzu Repräsentanten aus Kirchen, Arbeiterbewegungen und anderen Gruppen zu rekrutieren, die dann bei den FDA-Anhörungen sprechen sollten.[18]

1997: Kampagne gegen Verbot giftiger Substanzen in Flammschutzmitteln

Burson-Marsteller rief im Auftrag der vier weltgrößten Hersteller von bromierten Flammschutzmitteln das sogenannte Bromine Science and Environment Forum (BSEF) ins Leben. Über dieses Forum wurde auf europäischer Ebene massiver Lobbyismus betrieben, um ein drohendes Verbot von umweltschädigenden Substanzen, welche in Elektro- und Elektronikgeräten, Textilien oder Bauprodukten zum Zweck des Flammschutzes zur Anwendung kamen, zu verhindern. Allerdings blieb dies ohne Erfolg. Das EU-Parlament verbot den Einsatz dieser Substanzen im Jahr 2001.[19]

1996: Beeinflussung des Stuttgarter Bürgermeister-Wahlkampfes im Auftrag der Bahn

Die DB Projekt Stuttgart 21 GmbH engagierte 1996 die Lobby-Agentur Burson-Marsteller, um die OB-Kandidaten im Bürgermeister-Wahlkampf zu unterstützen, die Stuttgart 21 befürworteten.[20] Die Agentur sollte zudem für die Projekt GmbH die Meinungsführerschaft in der Debatte um Stuttgart 21 sichern. Es ging also um eine Einflussnahme auf die Wahlentscheidung zugunsten der Deutschen Bahn und deren Großprojekt Stuttgart 21.

Dabei habe die Projekt GmbH als 100-prozentige Tochter der Deutschen Bahn großen Wert darauf gelegt, “daß bei der Außendarstellung die Konzernmutter im Hintergrund bleibt.” So heißt es in einer stichpunktartigen Fallstudie, mit der Burson-Marsteller Ende der 90er Jahre auf ihrer Webseite für die eigene Arbeit warb. Die Fallstudie verschwand 2001 nach einem Relaunch der Webseite wieder – wir haben sie jetzt nochmal ausgegraben.[21] (hier zum Nachlesen als pdf)

Zielgruppe der PR-Kampagne waren sowohl Top-Entscheider in Politik und Wirtschaft als auch die stimmberechtigten Bürger Stuttgarts. Für deren Ansprache wurden Flyer und Werbeanzeigen produziert sowie eine Telefon-Hotline eingerichtet.

Am 10. November 1996 gewann der Stuttgart 21-Befürworter Wolfgang Schuster knapp mit 43,1% der Stimmen vor Rezzo Schlauch mit 39,3% (Wahlbeteiligung 53,9%). Damit errang auch die Deutsche Bahn Sieg gegenüber der erstarkenden Protestbewegung gegen das Bahnhofsprojekt.

Weitere ausführlichere Informationen gibt es bei LobbyControl: Stuttgart 21: wie die Bahn den Bürgermeister-Wahlkampf 1996 beeinflusste

1993 und 2000: Gründung nicht-registrierter Intergroups im EU-Parlament

Peter Linton, einer der Senior-Berater von Burson-Marsteller, war maßgeblich an der Initiierung und dem Aufbau von 2 informellen Arbeitsgruppen, sogenannten Intergroups des EU-Parlaments beteiligt.
1993 war Linton einer der Mitgründer der Intergroup Transatlantic Policy Network[22], welche für die Finanzierung einer Vielzahl von Ausflügen mit sowohl amerikanischen als auch europäischen Abgeordneten bekannt ist. Im Jahr 2000 stieß Burson-Marsteller über Peter Linton maßgeblich die Gründung der ebenfalls nicht-registrierten Intergroup European Internet Foundation an. [22]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus

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Einzelnachweise

  1. Webseite-B-M - Geschichte abgerufen am 10.04.2014
  2. Webseite-B-M - Our Heritage/Milestones abgerufen am 10.04.2014
  3. Leadership Team Webseite B-M, abgerufen am 31.10.2014
  4. Management Team Webseite B-M, abgerufen am 25.09.2014
  5. EU-Beamte klüngeln mit der Wirtschaft taz vom 26.11.2011, abgerufen am 26.03.2012
  6. Senior Consultants Webseite B-M, abgerufen am 31.10.2014
  7. Transparenzregister Burson-Marsteller, http://europa.eu, abgerufen am 09.04.2014
  8. Kasachstan-Affäre Der lange Arm der Lobbyisten ins Bundeshaus,Neue Züricher Zeitung vom 6.5.2015, abgerufen am 25.06.2015
  9. [http://www.nzz.ch/schweiz/der-lange-arm-der-lobbyisten-ins-bundeshaus-1.18536437 Kasachstan-Affäre Der lange Arm der Lobbyisten ins Bundeshaus],Neue Züricher Zeitung vom 6.5.2015, abgerufen am 25.06.2015
  10. [http://www.nzz.ch/schweiz/der-lange-arm-der-lobbyisten-ins-bundeshaus-1.18536437 Kasachstan-Affäre Der lange Arm der Lobbyisten ins Bundeshaus],Neue Züricher Zeitung vom 6.5.2015, abgerufen am 25.06.2015
  11. [http://www.nzz.ch/schweiz/der-lange-arm-der-lobbyisten-ins-bundeshaus-1.18536437 Kasachstan-Affäre Der lange Arm der Lobbyisten ins Bundeshaus],Neue Züricher Zeitung vom 6.5.2015, abgerufen am 25.06.2015
  12. [http://www.nzz.ch/schweiz/seid-bitte-vorsichtiger-bei-lobbyisten-1.18537232 FDP-Chef Müller zur Kasachstan-Affäre «Seid bitte vorsichtiger bei Lobbyisten»,Neue Züricher Zeitung vom 6.5.2015, abgerufen am 25.06.2015
  13. Anti-Tymoshenko party hires top PR firm in EU capital, euobserver.com, abgerufen am 10.05.2012
  14. Flughafen Frankfurt und Burson-Marsteller: Ja zu FRA beauftragt umstrittene PR-Agentur, fr-online.de, abgerufen am 02.03.2012
  15. Burson-Marsteller : „Wir würden niemals Demonstranten bezahlen“, fr-online.de, abgerufen am 02.03.2012
  16. Lufthansa: Keine unzulässige Werbung für Pro-Flughafen-Demo in Frankfurt, wiesbadener-kurier.de, abgerufen am 02.03.2012: archiviert in web.archive.org
  17. Facebook Busted in Clumsy Smear on Google, thedailybeast.com vom 11.05.2011, abgerufen am 06.03.2012
  18. Monsanto Campaign Tries to Gain Support for Gene-Altered Food, The New York Times vom 08.12.1999, abgerufen am 09.03.2012
  19. Burson-Marsteller Brussels lobbying for the bromine industry, Corporate Europe Observatory vom Januar 2005, abgerufen am 25.07.2012
  20. Stuttgart 21: wie die Bahn den Bürgermeister-Wahlkampf 1996 beeinflusste, lobbycontrol.de vom 26.09.2012, abgerufen am 26.09.2012
  21. Fallstudie: DB Projekt Stuttgart 21, burson-marsteller.de, abgerufen über archive.org am 26.09.2012
  22. 22,0 22,1 About Us/Our People/Senior Consultants, www.burson-marsteller.be, abgerufen am 29.08.2012

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