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Die Plattform Knowledge4Innovation fördert die Lobbyarbeit ihrer Mitglieder, die in innovationsnahen Branchen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Knowledge4Innovation (K4I) ist eine Organisation, in der EU-Parlamentarier Unternehmen und Verbänden ein parlamentarisches Forum zur Kontaktpflege mit Vertretern der EU-Institutionen (Europäische Kommission, EU-Parlamentarier und Vertreter des Europäischen Rats) zur Verfügung stellen. Die Veranstaltungen werden jeweils von einem K4I-Parlamentarier als Gastgeber ("host") betreut und finden in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments statt. Damit wird der Anschein einer interessenungebundenen Veranstaltung erweckt. Die inhaltliche Ausgestaltung liegt jedoch im Wesentlichen bei den Veranstaltungs-"Partnern" aus der Wirtschaft (meist K4I-Mitglieder), die die Themen festlegen und einen Großteil der Referenten und Teilnehmer stellen. In ihrer Broschüre[1] wirbt K4I für die Mitgliedschaft mit dem Argument, es könnten eigene "Events" im Parlament organisiert werden. Letztlich handelt es sich bei K4I um eine Organisation, die Lobbyarbeit unter dem Deckmantel parlamentarischer Aktivitäten praktiziert. Wichtige Akteure sind die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.
Nach eigener Einschätzung ist K4I keine Lobbyorganisation, weil sie keine eigenen Stellungnahmen zu bestimmten politischen Themen erarbeitet. K4I sorgt jedoch über die parlamentarischen Veranstaltungen dafür, das Lobbyisten aus Unternehmen und Verbänden auf eine privilegierte Weise Zugang zu EU-Entscheidungsträgern erhalten. Eine Organisation, in der Lobbyisten Mitglieder sind, und die den Lobbyismus von Mitgliedern aktiv fördert, ist jedoch selbst als Lobbygruppe zu qualifizieren.
Knowledge4Innovation bezeichnet sich auf ihrer Webseite[2][3][4] als eine Innovationsplattform mit den folgenden Kategorien von Mitgliedern: Unternehmen, Wirtschafts- und Berufsverbände, Denkfabriken, Universitäten und Forschungseinrichtungen (Kooperationspartner der Wirtschaft) sowie Regionen und Städte, die sich um die Ansiedlung von Unternehmen bemühen. Sie bilde ein großes Netzwerk, das Akteure mit unterschiedlichem Hintergrund mit dem Ziel zusammenbringe, dass Themen, die für Europas Innovationsfähigkeit relevant sind, von der EU mit höchster Priorität behandelt werden. Die Beeinflussung der EU-Politik durch die Industrie und ihr nahestehende Organisationen wird von K4I als das Schließen einer Lücke zwischen der EU-Politik und den Anforderungen und Erwartungen der Praktiker umschrieben.
Der Kontakt zwischen den EU-Entscheidungsträgern und der Wirtschaft sowie dieser nahestehenden Organisationen findet meist über das K4I Forum of the European Parliament statt. Nach fünf Veranstaltungen und Dutzenden von Gesprächsrunden sei das Forum im Europäischen Parlament gut etabliert und werde auch von den anderen EU-Institutionen anerkannt. Hinzu kommt die Information von Abgeordneten durch den sog. K4I Policy Brief. Als Nutzen einer Mitgliedschaft wird in der K4I-Broschüre weiterhin angeführt, dass über Arbeitsessen mit EU-Abgeordneten wertvolle Einblicke in die Agenda des EU-Parlaments gewonnen werden könnten
Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Führungspersonal ("Leadership")[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Präsident
- Friedhelm Schmider, Generaldirektor der European Crop Protection Association (ECPA), dem Europäischen Verband der Hersteller von Pflanzenschutzmitteln, zu deren Mitgliedern u. a. Monsanto gehört
Managing Director
- Roland Strauss
Vorsitzende des "K4I Forum of the European Parliament Governing Board" (Kurzbezeichnungen: Forum Governing Board, Governing Board)
- Lambert van Nistelrooij (Vorsitzender), vgl. "Political Members"
- Jerzy Buzek (Stellv. Vorsitzender), vgl. "Political Members"
Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Associations Members" (Mitglieder aus der Wirtschaft)
Die 25 Mitglieder aus der Wirtschaft und ihr nahestehender Organisationen (Stand: Juni 2014) sind hier abrufbar. Zu ihnen gehören u. a.:
- European Chemical Industry Council (CEFIC), (Europäischer Verband der Chemieindustrie)
- European Crop Protection Association (EPCA) (Europäischer Verband der Hersteller von Planzenschutzmitteln)
- European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (efpia) (Europäischer Verband der Pharmazeutischen Industrie)
- European Gas Research Group (GERG) (Europäischer Verband der Gasunternehmen)
- Photonics21 (Vereinigung von Unternehmen/Forschungsinstituten der Photonik)
- Novitech (slowakisches IT-Unternehmen)
- European Federation of Professional Engineers (FEANI) (Europäischer Verband der Ingenieure)
- Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) (Berufsverband von Ingenieuren aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik)
- Joint Institute for Nuclear Research (JINR) (zu Zeiten der Sowjetunion gegründetes Nuklearforschungsinstitut mit Sitz in Dubna/Russland)
- die Universitäten Hanze University, Groningen/Niederlande; MAMK, Mikkeli/Finnland; Varna Free University, Varna/Bulgarien; Wroclaw University of Technology, Breslau/Polen
"Political Members" (EU-Parlamentarier)
Die 14 "Political Members" sind hier abrufbar. Zu ihnen gehören u. a.:
Boards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Management Board
Die Mitglieder des Management Board, der aus Vertretern der Mitgliedsorganisationen bestehet, sind hier abrufbar.
K4I Forum Governing Board
Der Governing Board besteht aus Mitgliedern des Europäischen Parlaments ("Political Members") und Mitgliedern des Management Board. Er tagt alle 6 Wochen im Rahmen eines Arbeitsfrühstücks im Europäischen Parlament.
Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
“Europe’s Energy Future: Efficiency and competitiveness through innovation and smart integration” mit EU-Kommissar Günther Oettinger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein besonderes Highlight war der "K4I Forum High-Level Round Table" mit Günther Oettinger, EU-Kommissar für Engergie, vom 19. März 2014. Als Gastgeber der Veranstaltung mit EU-Kommisser Oettinger fungierte der EU-Parlamentarier Jerzy Buzek, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, "Political Member" von K4I und Vizepräsident des European Energy Forum. Die Veranstaltung wurde von den folgenden "Association Members" als Partnern unterstützt:
- European Chemical Industry Council (CEFIC) (Europäischer Verband der Chemieindustrie)
- EUREKA (ein europäisches zwischenstaatliches Netzwerk, das sich mit marktoriientierter Forschung und Entwicklung beschäftigt) und deren Cluster eurogia2020
- European Gas Research Group (GERG) (Europäischer Verband der Gasunternehmen)
- "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) (Berufsverband von Ingenieuren aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik)
Ein weiterer Unterstützer ist:
- New Energy World Industry Grouping (Europäischer Verband der Neue Energien produzierenden Unternehmen)
Das Hauptreferat hielt Kommissar Oettinger. In den Arbeitsgruppen diskutierten hochrangige Vertreter der Generaldirektion Energie und der Generaldirektion Forschung & Innovation sowie der Referatsleiter Energieforschung des Bundeswirtschaftsministeriums mit dem Präsidenten der European Gas Research Group (GERG), der Geschäftsführerin der Organisation eurogia2020/EUREKA, einer Repräsentantin des "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE), dem Geschäftsführer von EUREKA, der Präsidentin von Klimate-KIC, dem Leiter der Abteilung "Forschung und Innovation" des European Chemical Industry Council (CEFIC) sowie Vorstandsmitglied von SPIRE, dem Geschäftsführer von FCH JU und dem Geschäftsführer von Global Smart Transformation Ltd.
Quelle: [5]
K4I Forum Dinner Debate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kooperationspartner der Gesprächsrunde vom 26. Juni 2013 war die European Crop Protection Association (EPCA) (Europäischer Verband der Hersteller von Pflanzenschutzmitteln). Als Gastgeberin war die EU-Parlamentarierin Julie Girling tätig. Zu den Themen gehörten vor allem der Nutzen und die Risiken von Innovationen und die Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der EU-Politik auf diesem Feld. Referent war u. a. Friedhelm Schmider, der Geschäftsführer von EPCA.
Quelle: [6]
Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Veranstaltungen werden von den jeweiligen Kooperationspartnern unterstützt. Weitere Hinweise sind der Webseite von K4I nicht zu entnehmen.
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- REDIRECT Knowledge4Information
{{BoxOrganisation | Name = Knowledge4Innovation (K4I) | Logo = | Rechtsform = | Tätigkeitsbereich = Förderung der Lobbyarbeit ihrer Mitglieder | Gründungsdatum = | Hauptsitz = Square de Meeûs 35, 1000 Brussels Belgium | Lobbybüro Deutschland = | Lobbybüro EU = | Homepage = [http://www.knowledge4innovation.eu www.knowledge4innovation.eu] }} Die Plattform '''Knowledge4Innovation''' fördert die Lobbyarbeit ihrer Mitglieder, die in innovationsnahen Branchen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft. == Kurzdarstellung und Geschichte== Knowledge4Innovation (K4I) ist eine Organisation, in der EU-Parlamentarier Unternehmen und Verbänden ein parlamentarisches Forum zur Kontaktpflege mit Vertretern der EU-Institutionen (Europäische Kommission, EU-Parlamentarier und Vertreter des Europäischen Rats) zur Verfügung stellen. Die Veranstaltungen werden jeweils von einem K4I-Parlamentarier als Gastgeber ("host") betreut und finden in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments statt. Damit wird der Anschein einer interessenungebundenen Veranstaltung erweckt. Die inhaltliche Ausgestaltung liegt jedoch im Wesentlichen bei den Veranstaltungs-"Partnern" aus der Wirtschaft (meist K4I-Mitglieder), die die Themen festlegen und einen Großteil der Referenten und Teilnehmer stellen. In ihrer Broschüre<ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/sites/default/files/K4I_Brochure.pdf Brochure]</ref> wirbt K4I für die Mitgliedschaft mit dem Argument, es könnten eigene "Events" im Parlament organisiert werden. Letztlich handelt es sich bei K4I um eine Organisation, die Lobbyarbeit unter dem Deckmantel parlamentarischer Aktivitäten praktiziert. Wichtige Akteure sind die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft. Nach eigener Einschätzung ist K4I keine Lobbyorganisation, weil sie keine eigenen Stellungnahmen zu bestimmten politischen Themen erarbeitet. K4I sorgt jedoch über die parlamentarischen Veranstaltungen dafür, das Lobbyisten aus Unternehmen und Verbänden auf eine privilegierte Weise Zugang zu EU-Entscheidungsträgern erhalten. Eine Organisation, in der Lobbyisten Mitglieder sind, und die den Lobbyismus von Mitgliedern aktiv fördert, ist jedoch selbst als Lobbygruppe zu qualifizieren. Knowledge4Innovation bezeichnet sich auf ihrer Webseite<ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/about About us]</ref><ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/what-k4i-stands What K4I stands for]</ref><ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/become-k4i-member Become a K4I Member]</ref> als eine Innovationsplattform mit den folgenden Kategorien von Mitgliedern: Unternehmen, Wirtschafts- und Berufsverbände, Denkfabriken, Universitäten und Forschungseinrichtungen (Kooperationspartner der Wirtschaft) sowie Regionen und Städte, die sich um die Ansiedlung von Unternehmen bemühen. Sie bilde ein großes Netzwerk, das Akteure mit unterschiedlichem Hintergrund mit dem Ziel zusammenbringe, dass Themen, die für Europas Innovationsfähigkeit relevant sind, von der EU mit höchster Priorität behandelt werden. Die Beeinflussung der EU-Politik durch die Industrie und ihr nahestehende Organisationen wird von K4I als das Schließen einer Lücke zwischen der EU-Politik und den Anforderungen und Erwartungen der Praktiker umschrieben. Der Kontakt zwischen den EU-Entscheidungsträgern und der Wirtschaft sowie dieser nahestehenden Organisationen findet meist über das '''K4I Forum of the European Parliament''' statt. Nach fünf Veranstaltungen und Dutzenden von Gesprächsrunden sei das Forum im Europäischen Parlament gut etabliert und werde auch von den anderen EU-Institutionen anerkannt. Hinzu kommt die Information von Abgeordneten durch den sog. '''K4I Policy Brief'''. Als Nutzen einer Mitgliedschaft wird in der K4I-Broschüre weiterhin angeführt, dass über Arbeitsessen mit EU-Abgeordneten wertvolle Einblicke in die Agenda des EU-Parlaments gewonnen werden könnten == Organisationsstruktur und Personal== ===Führungspersonal ("Leadership")=== Präsident *Friedhelm Schmider, Generaldirektor der [[European Crop Protection Association]] (ECPA), dem Europäischen Verband der Hersteller von Pflanzenschutzmitteln, zu deren Mitgliedern u. a. [[Monsanto]] gehört Managing Director *Roland Strauss Vorsitzende des "K4I Forum of the European Parliament Governing Board" (Kurzbezeichnungen: Forum Governing Board, Governing Board) * Lambert van Nistelrooij (Vorsitzender), vgl. "Political Members" *Jerzy Buzek (Stellv. Vorsitzender), vgl. "Political Members" ===Mitglieder=== "Associations Members" (Mitglieder aus der Wirtschaft) Die 25 Mitglieder aus der Wirtschaft und ihr nahestehender Organisationen (Stand: Juni 2014) sind [http://www.knowledge4innovation.eu/k4i-members hier] abrufbar. Zu ihnen gehören u. a.: *[[European Chemical Industry Council]] (CEFIC), (Europäischer Verband der Chemieindustrie) *[[European Crop Protection Association]] (EPCA) (Europäischer Verband der Hersteller von Planzenschutzmitteln) *[[European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations]] (efpia) (Europäischer Verband der Pharmazeutischen Industrie) *[[European Gas Research Group]] (GERG) (Europäischer Verband der Gasunternehmen) *Photonics21 (Vereinigung von Unternehmen/Forschungsinstituten der Photonik) *[[Novitech]] (slowakisches IT-Unternehmen) *European Federation of Professional Engineers (FEANI) (Europäischer Verband der Ingenieure) *Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) (Berufsverband von Ingenieuren aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik) *Joint Institute for Nuclear Research (JINR) (zu Zeiten der Sowjetunion gegründetes Nuklearforschungsinstitut mit Sitz in Dubna/Russland) *die Universitäten Hanze University, Groningen/Niederlande; MAMK, Mikkeli/Finnland; Varna Free University, Varna/Bulgarien; Wroclaw University of Technology, Breslau/Polen "Political Members" (EU-Parlamentarier) Die 14 "Political Members" sind [http://www.knowledge4innovation.eu/k4i-political-members hier] abrufbar. Zu ihnen gehören u. a.: {| class="lptable" |- | Mitglieder | Partei | Land | |- | Lambert van Nistelrooij | EPP | Niederlande | [[European Internet Foundation]], Governor; [[European Energy Forum]], Direktor |- | Jerzy Buzek | EPP | Polen | [[European Energy Forum]], Mitglied |- | [[Alexander Alvaro]] | ALDE (FDP) | Deutschland | [[European Energy Forum]], Governor; [[Transatlantic Policy Network]] und [[German European Security Association]] Mitglied |} ===Boards=== Management Board Die Mitglieder des Management Board, der aus Vertretern der Mitgliedsorganisationen bestehet, sind [http://www.knowledge4innovation.eu/k4i-management-board hier] abrufbar. K4I Forum Governing Board Der Governing Board besteht aus Mitgliedern des Europäischen Parlaments ("Political Members") und Mitgliedern des Management Board. Er tagt alle 6 Wochen im Rahmen eines Arbeitsfrühstücks im Europäischen Parlament. ==Veranstaltungen== ===“Europe’s Energy Future: Efficiency and competitiveness through innovation and smart integration” mit EU-Kommissar Günther Oettinger=== Ein besonderes Highlight war der "K4I Forum High-Level Round Table" mit Günther Oettinger, EU-Kommissar für Engergie, vom 19. März 2014. Als Gastgeber der Veranstaltung mit EU-Kommisser Oettinger fungierte der EU-Parlamentarier Jerzy Buzek, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, "Political Member" von K4I und Vizepräsident des [[European Energy Forum]]. Die Veranstaltung wurde von den folgenden "Association Members" als Partnern unterstützt: *[[European Chemical Industry Council]] (CEFIC) (Europäischer Verband der Chemieindustrie) *EUREKA (ein europäisches zwischenstaatliches Netzwerk, das sich mit marktoriientierter Forschung und Entwicklung beschäftigt) und deren Cluster eurogia2020 *[[European Gas Research Group]] (GERG) (Europäischer Verband der Gasunternehmen) *"Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) (Berufsverband von Ingenieuren aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik) Ein weiterer Unterstützer ist: *[[New Energy World]] Industry Grouping (Europäischer Verband der Neue Energien produzierenden Unternehmen) Das Hauptreferat hielt Kommissar Oettinger. In den Arbeitsgruppen diskutierten hochrangige Vertreter der Generaldirektion Energie und der Generaldirektion Forschung & Innovation sowie der Referatsleiter Energieforschung des Bundeswirtschaftsministeriums mit dem Präsidenten der [[European Gas Research Group]] (GERG), der Geschäftsführerin der Organisation eurogia2020/EUREKA, einer Repräsentantin des "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE), dem Geschäftsführer von EUREKA, der Präsidentin von Klimate-KIC, dem Leiter der Abteilung "Forschung und Innovation" des [[European Chemical Industry Council]] (CEFIC) sowie Vorstandsmitglied von [[SPIRE]], dem Geschäftsführer von FCH JU und dem Geschäftsführer von Global Smart Transformation Ltd. Quelle: <ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/sites/default/files/events/RT_Energy_Agenda.pdf K4I Form High-Level Round Table]</ref> ===K4I Forum Dinner Debate=== Kooperationspartner der Gesprächsrunde vom 26. Juni 2013 war die [[European Crop Protection Association]] (EPCA) (Europäischer Verband der Hersteller von Pflanzenschutzmitteln). Als Gastgeberin war die EU-Parlamentarierin Julie Girling tätig. Zu den Themen gehörten vor allem der Nutzen und die Risiken von Innovationen und die Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der EU-Politik auf diesem Feld. Referent war u. a. Friedhelm Schmider, der Geschäftsführer von EPCA. Quelle: <ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/fostering-innovation-integrating-benefits-and-risks Fostering innovation - Integrating benefits and risks K4I Forum Dinner Debate in cooperation with ECPA]</ref> == Finanzen== Die Veranstaltungen werden von den jeweiligen Kooperationspartnern unterstützt. Weitere Hinweise sind der Webseite von K4I nicht zu entnehmen. {{spendenbanner}} == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Organisation]] <!-- Die Kategorie bitte entfernen, wenn der Artikel als Entwurf bearbeitet wird. 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+ | Knowledge4Innovation (K4I) ist eine Organisation, in der EU-Parlamentarier Unternehmen und Verbänden ein parlamentarisches Forum zur Kontaktpflege mit Vertretern der EU-Institutionen (Europäische Kommission, EU-Parlamentarier und Vertreter des Europäischen Rats) zur Verfügung stellen. Die Veranstaltungen werden jeweils von einem K4I-Parlamentarier als Gastgeber ("host") betreut und finden in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments statt. Damit wird der Anschein einer interessenungebundenen Veranstaltung erweckt. Die inhaltliche Ausgestaltung liegt jedoch im Wesentlichen bei den Veranstaltungs-"Partnern" aus der Wirtschaft (meist K4I-Mitglieder), die die Themen festlegen und einen Großteil der Referenten und Teilnehmer stellen. In ihrer Broschüre<ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/sites/default/files/K4I_Brochure.pdf Brochure]</ref> wirbt K4I für die Mitgliedschaft mit dem Argument, es könnten eigene "Events" im Parlament organisiert werden. Letztlich handelt es sich bei K4I um eine Organisation, die Lobbyarbeit unter dem Deckmantel parlamentarischer Aktivitäten praktiziert. Wichtige Akteure sind die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft. |
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+ | *[[European Chemical Industry Council]] (CEFIC), (Europäischer Verband der Chemieindustrie) |
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+ | *[[European Chemical Industry Council]] (CEFIC) (Europäischer Verband der Chemieindustrie) |
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+ | *EUREKA (ein europäisches zwischenstaatliches Netzwerk, das sich mit marktoriientierter Forschung und Entwicklung beschäftigt) und deren Cluster eurogia2020 |
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+ | *[[European Gas Research Group]] (GERG) (Europäischer Verband der Gasunternehmen) |
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+ | *"Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) (Berufsverband von Ingenieuren aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik) |
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+ | *[[New Energy World]] Industry Grouping (Europäischer Verband der Neue Energien produzierenden Unternehmen) |
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+ | Das Hauptreferat hielt Kommissar Oettinger. In den Arbeitsgruppen diskutierten hochrangige Vertreter der Generaldirektion Energie und der Generaldirektion Forschung & Innovation sowie der Referatsleiter Energieforschung des Bundeswirtschaftsministeriums mit dem Präsidenten der [[European Gas Research Group]] (GERG), der Geschäftsführerin der Organisation eurogia2020/EUREKA, einer Repräsentantin des "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE), dem Geschäftsführer von EUREKA, der Präsidentin von Klimate-KIC, dem Leiter der Abteilung "Forschung und Innovation" des [[European Chemical Industry Council]] (CEFIC) sowie Vorstandsmitglied von [[SPIRE]], dem Geschäftsführer von FCH JU und dem Geschäftsführer von Global Smart Transformation Ltd. |
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+ | Quelle: <ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/sites/default/files/events/RT_Energy_Agenda.pdf K4I Form High-Level Round Table]</ref> |
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+ | Kooperationspartner der Gesprächsrunde vom 26. Juni 2013 war die [[European Crop Protection Association]] (EPCA) (Europäischer Verband der Hersteller von Pflanzenschutzmitteln). Als Gastgeberin war die EU-Parlamentarierin Julie Girling tätig. Zu den Themen gehörten vor allem der Nutzen und die Risiken von Innovationen und die Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der EU-Politik auf diesem Feld. Referent war u. a. Friedhelm Schmider, der Geschäftsführer von EPCA. |
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+ | Quelle: <ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/fostering-innovation-integrating-benefits-and-risks Fostering innovation - Integrating benefits and risks K4I Forum Dinner Debate in cooperation with ECPA]</ref> |
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+ | Die Veranstaltungen werden von den jeweiligen Kooperationspartnern unterstützt. Weitere Hinweise sind der Webseite von K4I nicht zu entnehmen. |
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