Andrea Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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(* 14. Januar 1960 in Arnsberg/Westfalen), freie Publizistin sowie Lobbyistin in der internationalen Gesundheitspolitik, ehemalige Bundesgesundheitsministerin im Kabinett Schröder I, 2001 wegen Kritik an ihrem Umgang mit der BSE-Krise zurückgetreten, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen[1]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit 2009 selbständig als Beraterin für Pharmaindustrie und Krankenkassen[2]
  • 2006–2009 2006 - 2009 Beraterin bei der PR-Agentur Pleon in München (medizinisch-pharmazeutischer Bereich Healthcare)
  • seit April 2006 Mitherausgeberin der GesundheitsNachrichten
  • 2004–2006 2004 - 2006 Mitglied des Führungsstabes des Beratungsunternehmens Institut für Organisationskommunikation (IFOK GmbH)[3]
  • 2002–2003 2002 - 2003 Moderatorin der n-tv-Sendung Grüner Salon zusammen mit Bild am Sonntag-Chefredakteur Claus Strunz
  • 2001–2009 2001 - 2009 Schirmherrin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener
  • 1998–2001 1998 - 2001 Bundesministerin für Gesundheit
  • 1994–2002 1994 - 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags
  • wissenschaftliche Mitarbeiterin im Europaparlament, im Wissenschaftszentrum Berlin und bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
  • Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin[4]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generelle Beschreibung

Fall A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fall B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Das klingt direkt despektierlich, aber ich verdiene damit meinen Lebensunterhalt"[5]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrea Fischer über das Verhältnis zwischen Politikern und Lobbyisten im Bereich der Gesundheitspolitik Verhältnis zwischen Politikern und Lobbyisten im Bereich der Gesundheitspolitik

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Pharmalobby muss umdenken, Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 27/2010, abgerufen am 26.10.2010
  2. [1]], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010
  3. Die Pharmalobby muss umdenken, Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 27/2010, abgerufen am 26.10.2010
  4. Curriculum Vitae], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010
  5. [2], Webseite der Stuttgarter Nachrichten vom 26.02.2011 , abgerufen am 28.02.2011
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        (* 14. Januar 1960 in Arnsberg/Westfalen), freie Publizistin sowie Lobbyistin in der internationalen Gesundheitspolitik, ehemalige Bundesgesundheitsministerin im Kabinett [[Gerhard Schröder|Schröder]] I, 2001 wegen Kritik an ihrem Umgang mit der BSE-Krise zurückgetreten, Mitglied von [[Bündnis 90/Die Grünen]]<ref>[http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=34474 Die Pharmalobby muss umdenken], Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 27/2010, abgerufen am 26.10.2010</ref>
        

        == Karriere ==
        

        *seit 2009 selbständig als Beraterin für Pharmaindustrie und Krankenkassen<ref>[http://www.andrea-fischer.de/de/home/]], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010</ref>
        
        *2006–2009 2006 - 2009 Beraterin bei der PR-Agentur [[Pleon]] in München (medizinisch-pharmazeutischer Bereich Healthcare)
        
        *seit April 2006 Mitherausgeberin der [[GesundheitsNachrichten]]
        
        *2004–2006 2004 - 2006 Mitglied des Führungsstabes des Beratungsunternehmens [[Institut für Organisationskommunikation]] ([[Institut für Organisationskommunikation|IFOK GmbH]])<ref>[http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=34474 Die Pharmalobby muss umdenken], Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 27/2010, abgerufen am 26.10.2010</ref>
        
        *2002–2003 2002 - 2003 Moderatorin der n-tv-Sendung Grüner Salon zusammen mit Bild am Sonntag-Chefredakteur [[Claus Strunz]] 
        
        *2001–2009 2001 - 2009 Schirmherrin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener
        
        *1998–2001 1998 - 2001 Bundesministerin für Gesundheit
        
        *1994–2002 1994 - 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags
        
        *wissenschaftliche Mitarbeiterin im Europaparlament, im Wissenschaftszentrum Berlin und bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
        
        *Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin<ref>[http://www.andrea-fischer.de/de/profil/curriculum-vitae/index.shtml Curriculum Vitae]], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010</ref>
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        

        == Wirken ==
        
        Generelle Beschreibung
        

        === Fall A ===
        
        === Fall B ===
        

        == Zitate ==
        

        ''"Das klingt direkt despektierlich, aber ich verdiene damit meinen Lebensunterhalt"''<ref>[http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.der-rote-faden-im-bunten-leben-der-gruenen.d1c97a37-3be2-40b5-856c-4aca98c67b35.html], Webseite der Stuttgarter Nachrichten vom 26.02.2011 , abgerufen am 28.02.2011</ref>
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        Andrea Fischer über das Verhältnis zwischen Politikern und Lobbyisten im Bereich der Gesundheitspolitik [http://www.osi-club.de/politik_und_kommunikation/ringvorlesung_2010/andrea_fischer/ Verhältnis zwischen Politikern und Lobbyisten im Bereich der Gesundheitspolitik]
        

        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:Person]]
        
        [[Kategorie:Seitenwechsel]]
        
        [[Kategorie:Bündnis 90/Die Grünen]]
        
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*seit 2009 selbständig als Beraterin für Pharmaindustrie und Krankenkassen<ref>[http://www.andrea-fischer.de/de/home/]], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010</ref>
 
*seit 2009 selbständig als Beraterin für Pharmaindustrie und Krankenkassen<ref>[http://www.andrea-fischer.de/de/home/]], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010</ref>
*2006 - 2009 Beraterin bei der PR-Agentur [[Pleon]] in München (medizinisch-pharmazeutischer Bereich Healthcare)
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*2006–2009 Beraterin bei der PR-Agentur [[Pleon]] in München (medizinisch-pharmazeutischer Bereich Healthcare)
 
*seit April 2006 Mitherausgeberin der [[GesundheitsNachrichten]]
 
*seit April 2006 Mitherausgeberin der [[GesundheitsNachrichten]]
*2004 - 2006 Mitglied des Führungsstabes des Beratungsunternehmens [[Institut für Organisationskommunikation]] ([[Institut für Organisationskommunikation|IFOK GmbH]])<ref>[http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=34474 Die Pharmalobby muss umdenken], Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 27/2010, abgerufen am 26.10.2010</ref>
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*2004–2006 Mitglied des Führungsstabes des Beratungsunternehmens [[Institut für Organisationskommunikation]] ([[Institut für Organisationskommunikation|IFOK GmbH]])<ref>[http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=34474 Die Pharmalobby muss umdenken], Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 27/2010, abgerufen am 26.10.2010</ref>
*2002 - 2003 Moderatorin der n-tv-Sendung Grüner Salon zusammen mit Bild am Sonntag-Chefredakteur [[Claus Strunz]]  
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*2002–2003 Moderatorin der n-tv-Sendung Grüner Salon zusammen mit Bild am Sonntag-Chefredakteur [[Claus Strunz]]  
*2001 - 2009 Schirmherrin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener
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*2001–2009 Schirmherrin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener
*1998 - 2001 Bundesministerin für Gesundheit
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*1998–2001 Bundesministerin für Gesundheit
*1994 - 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags
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*1994–2002 Mitglied des Deutschen Bundestags
 
*wissenschaftliche Mitarbeiterin im Europaparlament, im Wissenschaftszentrum Berlin und bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
 
*wissenschaftliche Mitarbeiterin im Europaparlament, im Wissenschaftszentrum Berlin und bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
 
*Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin<ref>[http://www.andrea-fischer.de/de/profil/curriculum-vitae/index.shtml Curriculum Vitae]], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010</ref>
 
*Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin<ref>[http://www.andrea-fischer.de/de/profil/curriculum-vitae/index.shtml Curriculum Vitae]], Website von Andrea Fischer, abgerufen am 26.10.2010</ref>

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