Liberales Institut Zürich

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Liberales Institut im Dienst der Freiheit
Rechtsform
Tätigkeitsbereich libertäre Denkfabrik
Gründungsdatum 1979
Hauptsitz Zürich
Lobbybüro
Lobbybüro EU
Webadresse www.libinst.ch


Das Liberale Institut im Dienst der Freiheit mit Sitz in Zürich (Liberales Institut Zürich) ist eine libertäre Schweizer Denkfabrik, die 1979 von Robert Nef und Züricher Freisinnigen gegründet worden ist. Nach eigenen Angaben verfolgt es das Ziel der Erforschung freiheitlicher Ideen.[1] Unter Freiheit versteht das Institut die unternehmerische Freiheit, die es durch staatliche Maßnahmen zum Schutz der Arbeit, der Verbraucher oder der Umwelt bedroht sieht. Der menschengemachte Klimawandel wird geleugnet.[2][3] Das Institut gehört zum Stockholm Network. Zielverwandte Kooperationspartner sind die Mont Pelerin Society und die Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft, mit denen das Liberale Institut auch personell verbunden ist. Es nimmt an den Treffen des European Resource Bank Meeting teil.

Lobbystrategien und Einfluss

Zu den Aktivitäten gehören Publikationen, öffentliche und private Veranstaltungen, Programme für Studenten und Doktoranden, Fachinitiativen (Zentrum für Steuerwettbewerb, Ordnungspolitik, Umwelt und Markt, Arbeitskreis Kapital und Wirtschaft) sowie Dienstleistungen (Übernahme von Referaten und Mitwirkung an Podiumsgesprächen, Mitwirkung bei der Vorbereitung von Referaten, Veranstaltungen und Kursen, Vermittlung von Referenten, Kontakte mit Kooperationspartnern).

Zentrum für Steuerwettbewerb

Das Zentrum erforscht die Auswirkungen eines Wettbewerbs der Steuersysteme und eines effektiven Schutzes der finanziellen Privatsphäre für die individuelle Freiheit und die Eigentumssicherung. Zum Wissenschaf]tlichen Beirat gehören neben dem Vorsitzenden Pierre Bressard u. a. Charles B. Blankart und Daniel J. Mitchell, Senior Fellow am Cato Institute. Partner sind das Center for Freedom and Prosperity und das Institut de Recherches Economiques et Fiscales (IREF).

Quelle: [4]

Arbeitskreis Kapital und Wirtschaft

Der "Arbeitskreis Kapital und Wirtschaft" sieht sich als Interessenvertreter des Finanzplatzes Schweiz. Vorschläge verschiedener Länder und multinationaler Organisationen zur Beseitigung des Bankgeheimnisses im Verhältnis zu in- und ausländischen Steuerbehörden sowie der Kampf gegen Steuerparadiese und offshore Zentren werden von ihm abgelehnt. Der internationale Steuerwettbewerb, das schweizerische Bankgeheimnis und die Freiheit der Kapitalmärkte müssten verteidigt werden.

Quelle: [5]

Fallbeispiele und Kritik

Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen

Institutsleitung

(Stand: Januar 2016)

Quelle: [7]

Stiftungsrat

(Stand: Januar 2016)

Wissenschaftlicher Beirat

(Stand: Januar 2016)

Zu den Mitgliedern gehören u.a.

Finanzen

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Weiterführende Informationen

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus

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Einzelnachweise

Anhänge

Diskussionen