Goldman Sachs

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Goldman Sachs
Branche Finanzen
Hauptsitz New York, In Deutschland: MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49, 60308 Frankfurt / M
Lobbybüro Deutschland
Lobbybüro EU
Webadresse goldmansachs.com


Die Bank nimmt in der internationalen Finanz-Branche eine heraus ragende Stellung ein. Goldman Sachs und Morgan Stanley waren im Frühjahr 2010 die einzigen von fünf reinen Investmentbanken an der Wall Street, die die Welt-Finanzkrise überlebt hatten. Goldman Sachs konnte sogar profitieren - mit Methoden, welche die Bank ab April 2010 weltweit in Verruf brachte. Im Jahr 2008 hatte Goldman Sachs sich in eine Bank-Holding umgewandelt und sich der Kontrolle der Federal Reserve Bank (us-amerikanische Notenbank) unterworfen. Ihr Anlagevermögen wurde damals auf 150 Mrd. US-Dollar geschätzt. [1]

Der Wirtschaftsjournalist Thomas Münchau schrieb in der Financial Times:

"Goldman ist zunächst sehr groß und mächtig. Wo auch immer größere Geldsummen von einem Ort zum anderen geschoben werden, ist die amerikanische Investmentbank dabei. Als Griechenland sein Defizit mittels schwer zu durchschauender Währungs-Swap-Kontrakte reduzierte, spielte Goldman Sachs die Rolle des Animateurs. Die Bank ist omnipräsent. Sie verfügt über dermaßen viel legales Insiderwissen, dass sie als Investor einen natürlichen Vorteil hat, ohne irgendein Gesetz brechen zu müssen."[2]

In den USA hat Goldman Sachs auch den Spitznamen „Government Sachs“ - wegen des regen Wechsel von Entscheidungsträgern zwischen der Bank und der Regierung.[3]

Goldman Sachs gilt als ein Musterbeispiel für das Prinzip Too big to fail (Zu groß um zu scheitern.) In den USA mehren sich Stimmen, die für eine Zerschlagung bzw. deutliche Beschneidung solcher übergroßen Akteure plädieren: "Too big to fail means too big to exist" (Wer zu groß ist um zu scheitern, ist zu groß zu existieren).

Goldman Sachs-Chef Lloyd C. Blankfein soll in einer internen e-mail an Mitarbeiter laut Kölner Stadt-Anzeiger geäußert haben, in der Welt-Finanzkrise "haben wir mehr verdient, als wir verloren haben". [4]


Preis für schlechtestes Lobbying 2010

Goldman Sachs wurde am 2. Dezember 2010 mit dem Negativ-Preis Worst EU Lobby Award ausgezeichnet - neben dem Derivateverband ISDA, in dem die Bank als Mitglied vertreten ist. [5]. Goldman Sachs wurde ausgezeichnet, da das unternehmene aggressives Lobbying gegen eine effiziente Regulierung der als"finanzielle Massenvernichtungswaffen"[6] bezeichneten Derivate betrieb. Unter anderem zählte dazu eine Unterwanderung bzw. schleichende Übernahme der zuständigen EU-Experten-Kommission mit eigenen oder nahe stehenden Personen. [7]


Geschichte

Die Entstehung der modernen Investmentbanken 1975 und 2004

Im Jahr 1975 erließ die us-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) die Regel, dass Investment-Banken einen Fremdfinanzierungsgrad (leverage ratio) von nicht weniger a1s 1 zu 15 aufweisen dürfe. D.h. mit 100 $ Eigenkapital durfte man 1.500 $ Fremdkapital aufnehmen. Im Jahr 2004 autorisierte die SEC unter dem Vorsitz von Christopher Cox fünf Investmentbanken, ihre eigenen Eigenkapitalregeln zu entwickeln. Voran gegangen war intensives Lobbying von Goldman Sachs. Besagte fünf Banken waren Goldman Sachs, Morgan Stanley, Lehman Brothers, Bear Stearns und Merrill Lynch. Durch die Lockerung der Regulierung konnten die fünf ihre Eigenkapitalquote z.T. auf 1 zu 40 senken. [8] Das geringe Eigenkapital im Verhälnis zu aufgenommenen Krediten beschleunigte den Weg in die Welt-Finanzkrise, da die Institute kaum Möglichkeiten hatten, jene Verluste auszugleichen, die aus geplatzten Risiko-Wetten wie CDO und CDS resulierten. [9][10]

Lee A. Pickard, 1975 Direktor der SEC-Abteilung für Markt-Regulierung während die 1-zu-15-Regel erlassen wurde, sagte zu dem Umschwung von 2004, "Die SEC Änderung von 2004 ist der Hauptgrund für alle aufgetretenen Verluste."[11]

Geschäftsfelder

Übernahmen und Fusionen

Goldman Sachs ist als eine weltweit führende Investmentbank an vorderster Stelle mit der Einfädelung von Übernahmen und Fusionen befasst. Das Unternehmen soll u.a. folgende Deals begleitet haben:

Immobilien

Über die Tochtergesellschaften Whithall und Highstreet kaufte Goldman Sachs in Nordrhein-Westfalen 950 000 Wohnungen der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG). In Berlin erwarb die Bank 75 000 Wohnungen der Wohnungsgesellschaft GSW.[13]

Kohle-Kraftwerke

In den USA betätigt sich Goldman Sachs als ein Hauptfinanzierer von Kohlekraftwerken. Die Goldman Sachs Tochter Goldman Sachs Power Holdings besitzt die Firma Cogentrix (North Carolina), die vier Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 574 Megawatt betreibt.[14]

Brisante Geschäfte vor und in der Krise

Verkauf von Depfa und Conti

Nach Informationen von Werner Rügemer soll Goldman Sachs folgende Geschäfte vermittelt und über Provisionen davon profitiert haben:

  • Verkauf der Depfa an die Hypo Real Estate - woraus mit zeitlicher Verzögerung der (angebliche) Beinahe-Zusammenbruch des deutschen Bankensystem erfolgt sein soll
  • Der Reifen-Hersteller Schäffler übernimmt den Konkurrenten Conti (Provision: 15 Mio.Euro) - Schäffler geht an dem Deal beinahe bankrott.[15]

Davis Square VI - LBBW klagt wegen Betrug oder Fahrlässigkeit

Im Oktober 2010 musste sich Goldman Sachs gegen Anschuldigungen der Landesbank Baden-Württemberg wehren, die sich durch die Verbriefung Davis Square VI.[16] geschädigt sah. Goldman Sachs hatte diese Papiere strukturiert, verkauft und verwaltet. Sie waren mit einem Triple-A-Rating bewertet worden .[17] und von der Landesbank-Tochter LBBW Luxemburg im März 2006 erworben worden. Die Landesbank forderte von Goldman Sachs 37 Millionen US-Dollar für erlittene Verluste. "Goldman wusste auf höchster Organisationsebene, dass die Darstellung, die Papiere wären mit Triple-A bewertet und hochklassig, offensichtlich falsch waren. Goldman hat Betrug begangen, und, oder, handelte fahrlässig, indem es die Papiere an die LBBW Luxemburg vermarktete und verkaufte."

Darüberhinaus verklagte die LBBW den Investment-Ratgeber TCW Group. Bei deren Besitzer Societe Generale hatte Goldman Sachs, so der Vorwurf, sich mit Kreditausfallwetten gegen den Ausfall von Davis Square VI und anderen CDOs eingedeckt. TCW und Goldman Sachs wiesen diese Vorwürfe umgehend zurück[18] [19]

Die Fall Landesbank Baden-Württemberg vs. Goldman Sachs hat das Aktenzeichen 10-7549 und wird am U.S. District Court, Southern District of New York (Manhattan) verhandelt.[20]

Abacus 2007-AC1 - Goldman Sachs zahlt Rekordsumme um Verfahren zu stoppen

Am 16. April reichte die US-Bankenaufsicht SEC bei der Justiz gegen Goldman Sachs eine Beschwerde wegen Betrugs ein. Die Bank soll verschwiegen haben, dasss ein Hedge-Fonds an der Konstruktion eines "modernen Finanzprodukts" namens Abacus 2007-ACI beteiligt war, der zudem auf den Wertverfall des Derivats wettete. Die Abacus-Papiere, die ein komplexes Derivat aus US-Hypotheken waren, stellten sich als mutmaßliche Schrott-Produkte heraus.[21] Als eine der leidtragenden Banken galt die Düsseldorfer IKB. Wegen ihre - unbedarften oder ahnungslosen - Naivität auf dem internationalen Finanzparkett galten die Vertreter der IKB und der WestLB in amerikanischen Insider-Kreisen als "The stupids from Dusseldorf" (Die Trottel aus Düsseldorf).

Mitte Juli 2010 kamen die SEC und Goldman Sachs zu einem Vergleich: Die Ermittlungen wurden gegen die Zahlung von 550 Millionen Dollar eingestellt, einen Teil davon erhielt die Düsseldorfer IKB.[22]

Thomas Münchau: "Die Bank kreierte ein bewusst schlechtes Produkt und nutzte ihr Insiderwissen und eine strukturelle Bewertungsschieflage aus, um sichere Profite einzufahren. Es ist keine Frage, dass so etwas unmoralisch ist, und es ist ebenfalls keine Frage, dass man so etwas eigentlich verbieten sollte. Tatsache ist aber, dass solche Nummern wahrscheinlich legal waren."[23]

Im September 2010 zog auch die britische Regulierungsbehörde Financial Services Authority (FSA) eine Millionenstrafe gegen Goldman Sachs in Erwägung. Das Handelsblatt berichtete eine Summe zwischen 15 und 18 Millionen Pfund.[24]

John Paulsons Hedge-Fonds und Abacus

Das Abacus-Papier wurde von einem Hedge-Fonds zusammengestellt, den einer der bestverdienenden Männer der Wall-Street leitete: John Paulson. Die Zeit schrieb über das Geschäftsgebahren von Paulson & Co.:

"Der Logik der SEC-Anklage folgend hat Paulson das ganze Paket so zusammengeschnürt, dass es von Anfang besonders viele faule Hypotheken enthielt. Schließlich wettete er auf einen Wertverlust. Das ist ungefähr so, als würde bei der Nationalmannschaft der Trainer der gegnerischen Mannschaft die Aufstellung festlegen. Paulson hat Goldman Sachs 15 Millionen Dollar dafür gezahlt, dass sein Hedgefonds dieses Produkt konstruieren durfte."

"Paulsons Wetten gegen Abacus funktionierte so: Paulson kaufte eine Art Ausfallversicherung für Kredite, die für den Kauf von Häusern aufgenommen waren. Platzte ein Kredit, kassierte Paulson die Prämie, ohne etwas mit dem eigentlichen Kredit zu tun zu haben. Ähnlich jemandem, der eine Brandschutzversicherung für das Haus seines Nachbarn aufnimmt – brennt es, kassiert er."[25]

Strafen wegen Falschberatung in USA

Goldman Sachs soll auf Druck der New Yorker Staatsanwaltschaft seit 2003 mindestens 22,5 Millionen Dollar an Strafzahlungen geleistet haben, weil sie Kunden beim Verkauf von Finanzprodukten wie "Auktionsanleihen" falsch beraten haben soll. [26]

Goldman profitiert von Lehman-Pleite und AIG-Rettung

In den USA gab es vermehrte Skepsis, warum die US-Regierung den Goldman-Konkurrenten Lehman Brothers kollabieren ließ, während die American International Group (AIG) mit einer in der Geschichte des Kapitalismus einmaligen Summe gerettet wurde. Goldman Sachs war einer der größten Gläubiger des Versicherungskonzerns.

Von den $182.5 Milliarden an Steuergeldern zur Rettung der AIG[27], flossen $12.9 Milliarden direkt an Goldman Sachs, bei denen AIG Verbindlichkeiten hatte. Insgesamt gingen $90 Milliarden der AIG-Rettungsgelder direkt an andere Banken, darunter neben Goldman auch die französische Societe Generale mit $11.9 Milliarden, die Deutsche Bank mit $11.8 Milliarden und die britische Barclays PLC mit $8.5 Mrd.. Die us-amerikanische Merrill Lynch erhielt $6.8 Mrd.[28]

Informationen der New York Times zufolge war der US-Finanzminister und ehemalige Goldman Sachs Aufsichtsratsvorsitzende Hank Paulson während des Höhepunktes der Welt-Finanzkrise "in sehr häufigem Kontakt" mit Lloyd C. Blankfein, Goldmans damaligem Aufsichtsratsvorsitzenden. In der Woche als der Versicherer AIG durch Regierungsgelder gerettet wurde, sprach Paulson laut seiner Kalender-Einträge zwei Dutzend Male mit Blankfein, weitaus öfter als mit anderen Wall Street Managern.[29]

Am 18. Oktober 2008 erhielt Goldman Sachs $10 Milliarden Rettungsgelder von der US-Regierung[30] [31][32] und gehörte somit zu den sechs großen US-Banken, die staatliche Stützungen aus dem TARP-Programm erhielten, das eine Kreditklemme verhindern sollte.

Goldman zahlte die $10 Milliarden TARP-Gelder im Juni 2009 zurück.[33] Rechnet man allein die AIG-Gelder dagegen, hätte Goldman netto $2,9 Milliarden an Staatsgeldern eingestrichen.

Lobbyarbeit: Struktur und Strategien

Beste Verbindungen zur Kanzlerin

Der Deutschland-Chef von Goldman Sachs Alexander Dibelius nahm "schon früh Kontakt zu CDU-Parteichefin Angela Merkel auf, lange vor ihrer Nominierung als Kanzlerkandidatin. Für sie arrangierte er mehrere Dinner mit Untenehmens­chefs … Immer wieder steht er der Kanzlerin bei Fragen zur Verfügung", berichtet das Wirtschaftsmagazin capital. [34]

Im Krisenjahr 2008 machte Angela Merkel den Goldman-Berater Otmar Issing zum Vorsitzenden der Kommission Expertengruppe Neue Finanzmarktarchitektur.[35]

Phänomen Drehtür - Das Goldman Sachs Netzwerk

Goldman Sachs gilt als Paradebeispiel für das Seitenwechsler-Phänomen: das Unternehmen hat zahlreiche ehemalige Entscheidungsträger als Berater angeworben, zugleich wechseln immer wieder Mitarbeiter in Regierungs- oder Aufsichtsposten. Hier nur ein Ausschnitt:

  • Otmar Issing, ehemaliges Direktoriumsmitglied der EZB, Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank. Ab 2007 "International Advisor" von Goldman Sachs.
  • Mario Draghi: Der Italiener galt im Frühjahr 2010 neben Axel Weber als aussichtsreichster Kandidat für den Chef-Posten der EZB. Draghi war ab Januar 2006 Gouverneur der italienischen Zentralbank Banca d´Italia. Von 2002-2005 war Mario Draghi stellvertretender Vorsitzender und Managing Director von Goldman Sachs International.
  • Philip D. Murphy Der ehemalige Goldman Sachs Senior Director wurde 2009 zum Botschafter der USA in Deutschland ernannt.
  • Robert Zoellick, ab 2007 Präsident der Weltbank, United States Trade Representative (2001-2005), Deputy Secretary of State (2005-2006). Zoellick in den 1990ern erst Goldman Sachs-Berater, später leitender Angestellter.[36]
  • Henry Paulson, US-Finanzminister unter George W. Bush. In Paulsons Amtszeit fielen einige wichtigsten Banken-Rettungmaßnahmen der USA, ehemaliger Aufsichtratschef (CEO) von Goldman Sachs.
  • Robert Rubin Finanzminister der USA unter Präsident Bill Clinton, langjähriges Aufsichtsratsmitglied von Goldman Sachs.
  • Joshua Bolton Der ehemalige Goldman Sachs Manager wurde 2006 unter George W. Bush Stabsleiter des Weißen Hauses. Er war von 1994 bis 1999, Exekutiv-Direktor für Rechts- und Regierungsangelegenheiten bei Goldman Sachs International in London.[37]

Weitere Beispiele, u.a. auch den ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten und EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi, listet eine Recherche des US-Fernsehsenders CBS auf. [38][39] [40]

Vorgehensweise gegen striktere Regulierung des Derivatemarktes

Im Rahmen seiner Mitgliedschaft im Derivateverband ISDA setzte sich Goldman Sachs aggressiv und mit Erfolg gegen geplante Regulierungen des risikoreichen Derivatemarktes ein. Regulierungen waren notwendig geworden, da Derivate bereits in der Finanzkrise 2008 weltweite wirtschaftliche Instabilität und Arbeitsplatzverluste verursachten sowie 2008 Mitverursacher der Lebensmittelkrise und der Eurokrise 2010 waren. Als erfolgreichste Investmentbank im ISDA warnte Goldman Sachs davor, dass striktere Regulierungen die Bank dazu bringen würden, sich aus Europa zurückzuziehen.[41] Weiterhin setzte der ISDA die EU massiv unter Druck, um die Bildung einer Expertengruppe für Derivate zu bilden. Diese bestand dann fast ausschließlich aus Mitgliedern des ISDA - darunter auch Goldman Sachs.[42]. Die Bank platzierte sich außerdem in nahezu allen Beratergruppen der Kommission, die sich mit der Finanzmarktregulierung nach der Weltwirtschaftskrise befassten.[43]

Weitere Informationen

Goldman Sachs hat sich bisher nicht im freiwilligen Lobbyregister der EU eintragen lassen.(Stand: Oktober 2010)[44]

Einzelnachweise

  1. Goldman Sachs to be regulated by Fed, reuters-Meldung vom 21. September 2008, abgerufen am 26. April 2010
  2. Münchau - Das Ende von Goldman Sachs, ftd.de vom 20. April 2010, abgerufen am 26. April 2010
  3. Goldman Sachs Publicly Backs Financial Reform — While Dispatching Army of Lobbyist, Huffington Post Investigative Fund vom 17. Mai 2010, abgerufen am 18. Juli 2010
  4. Vorwürfe gegen US-Bank erhärtet, Kölner Stadt-Anzeiger vom 24. April 2010, abgerufen am 27. April 2010
  5. Homepage der Worst EU Lobbying Awards 2010, abgerufen am 26. Oktober
  6. Buffett warns on investment 'time bomb', BBC News vom 4.März 2003, abgerufen am 26. Oktober 2010
  7. Klimakiller RWE und die Derivatelobby mit Goldman Sachs gewinnen die Worst EU Lobby Awards 2010, website lobbycontrol.de vom 2. Dezember 2010, abgerufen am selben Tag
  8. Agency’s ’04 Rule Let Banks Pile Up New Debt, Stephen Labaton in NYTimes.com vom 8. Oktober 2008, abgerufen am 27. April 2010
  9. Ex-SEC Official Blames Agency for Blow-Up of Broker-Dealers, Julie Satow, NYSun.com vom 18. September 2008, abgerufen am 27. April 2010
  10. ‘Flawed’ SEC Program Failed to Rein in Investment Banks, Ben Protess in ProPublica.org vom 1. Oktober 2008, abgerufen am 27. April 2010
  11. Ex-SEC Official Blames Agency for Blow-Up of Broker-Dealers, Julie Satow in NYSun.com vom 18. September 2008, abgerufen am 27. April 2010
  12. Alexander und Angela, Werner Rügemer in jungewelt.de vom 26. April 2010, abgerufen am 21. Juli 2010
  13. Alexander und Angela, Werner Rügemer in jungewelt.de vom 26. April 2010, abgerufen am 21. Juli 2010
  14. Goldman Sachs - Coal Issues, Coal energy assets, Website sourcewatch.org, abgerufen am 22. Juli 2010
  15. Alexander und Angela, Werner Rügemer in jungewelt.de vom 26. April 2010, abgerufen am 21. Juli 2010
  16. [http://www.tavakolistructuredfinance.com/DS6.pdf Davis Square VI CDO Portfolio Pre‐September 2008 ], Tavakoli structured Finance, INC, abgerufen am 27. Oktober 2010
  17. [http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2010192047 Goldman sieht für Klage der LBBW "keinerlei Grundlage" Landesbank kaufte Papiere mit Triple-A-Rating], Börsen-Zeitung vom 6. Oktober 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010
  18. Goldman Sachs Sued Over German Bank's $37 Million Loss on CDO, Bloomberg.com vom 5. Oktober 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010
  19. Sachs Sued by German Bank Over Davis Square VI, an AIG CDO Bailed Out by Taxpayers (Updated), Jenet Tavakoli in huffingtonpost.com vom 5. Oktober 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010
  20. Goldman Sachs Sued Over German Bank's $37 Million Loss on CDO, Bloomberg.com vom 5. Oktober 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010
  21. Goldman Sachs Group Inc.-Overview, Nytimes.com vom 20. April 2010, abgerufen am 27. April 2010
  22. Derivat „Abacus“: Goldman Sachs droht erneut Millionenstrafe, Handelsblatt vom 9. September 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010.
  23. Münchau - Das Ende von Goldman Sachs, ftd.de vom 20. April 2010, abgerufen am 26. April 2010
  24. Derivat „Abacus“: Goldman Sachs droht erneut Millionenstrafe, Handelsblatt vom 9. September 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010.
  25. Goldman Sachs Die gewonnene Wette des John Paulson, Die Zeit vom 17. April 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010
  26. Banken: Brandstifter als Feuerwehr, Website Werner-Rügemer.de, abgerufen am 21. Juli 2010
  27. AIG shares bounce as CEO hopes to repay bailout funds, USAtoday.de vom 20. August 2009, abgerufen am 26. April 2010
  28. $90B Of AIG's Federal Rescue Went To Banks, CBSNews.com vom 16. März 2009, abgerufen am 26. April 2010
  29. Paulson’s Calls to Goldman Tested Ethics, Gretchen Morgenson and Don Van Natta Jr. in NYTimes.de vom 8. August 2009, abgerufen am 26. April 2010
  30. Goldman reports $1.8 billion profit, CNN.com vom 14. April 2009, abgerufen am 27. 2010
  31. Paulson's $250 Billion Bank Buy, Jane Sasseen and Theo Francis in BusinessWeek.com vom 14. October 2008, abgerufen am 27. April 2010
  32. Blankfein's $70 Million Would Survive Paulson's Rules, Ian Katz and Rebecca Christie in Bloomberg.com vom 15. Oktober 2008, abgerufen am 27. April 2010
  33. Goldman Sachs repays about $10 bln in TARP funds, Marketwatch.com vom 17. Juni 2009, abgerufen 27. April 2010
  34. Alexander und Angela, Werner Rügemer in jungewelt.de vom 26. April 2010, abgerufen am 21. Juli 2010
  35. Kanzlerin beruft Issings Expertengruppe, Spiegel.de vom 28. Oktober 2008, abgerufen am 14. Mai 2010
  36. "Zoellick Wins German Support to Be World Bank Head", Bloomberg.com vom 29. Mai 2007, abgerufen am 27. April 2010
  37. Biografie Joshua Bolton, Website whitehouse.gov, abgerufen am 26. April 2010
  38. Goldman Sachs' Revolving Door, CBSnews.com vom 7. April 2010, abgerufen am 22.10.2010
  39. Goldman Sachs' Revolving Door, CBSnews.com vom 7. April 2010, abgerufen am 18. Juli 2010
  40. Goldman Sachs Publicly Backs Financial Reform — While Dispatching Army of Lobbyist, Huffington Post Investigative Fund vom 17. Mai 2010, abgerufen am 18. Juli 2010
  41. Goldman warns Europe on regulation, Financial Times.com vom 29. September 2010, abgerufen am 26.Oktober 2010
  42. Homepage der Europäischen Kommission, abgerufen am 26.Oktober 2010
  43. The People versus Goldman Sachs , Corporate Europe Observatory vom 1.Juni 2010, abgerufen am 26.Oktober 2010
  44. EU-Lobbyregister, Stand: 24.08.2010

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