International Life Sciences Institute

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Version vom 18. April 2020, 17:20 Uhr von E. Martin (Diskussion | Beiträge) (Geschäftsführung ILSI Europe)
International Life Sciences Institute
Rechtsform Gemeinnützige Organisation (USA)
Tätigkeitsbereich
Gründungsdatum 1978
Hauptsitz Washington D.C., USA
Lobbybüro
Lobbybüro EU Avenue E. Mounier 83, Box 6, 1200 Brüssel
Webadresse ilsi.org/Europe

Das International Life Sciences Institute (ILSI) ist eine einflussreiche Lobbyorganisation im Lebensmittelbereich, die von Unternehmen der Lebensmittel-, Chemie- und Gentechnikindustrie gegründet worden ist. Die Mitgliedsunternehmen treffen die Grundsatzentscheidungen, wählen den Vorstand und finanzieren das Institut zum ganz überwiegenden Teil.

Wegen seiner Industrienähe und der Verflechtungen mit staatlichen Aufsichtsbehörden ist das ISLI in die Kritik geraten. Die Vorsitzende des EFSA-Verwaltungsrats, Diana Banati wechselte im Mai 2012 zurück zur ILSI als Geschäftsführerin.[1] Banati war 18 Monate zuvor von ihrem Posten als Vorstand beim ILSI zurückgetreten – da ihre Lobbytätigkeit offensichtlich in Konflikt mit ihren Aufgaben bei der EFSA stand.

Lobbystrategien und Einfluss

Das ISLI, das bestreitet, eine Lobbyorganisation zu sein, bringt Wissenschaftler aus der Industrie mit Wissenschaftlern aus Regulierungsbehörden in ihren Gremien sowie Arbeits- und Exspertengruppen zusammen. Dadurch erhält es die Möglichkeit, Gesetze, Verordnungen und Empfehlungen, die die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen berühren, mittelbar zu beinflussen.[2][3] So erklärt sich das erhebliche finanzielle Engagement der Industrie beim ILSI. ISLI Europe war 2016 an 6 Projekten der EU beteiligt.[4] Ein Vorteil dieser Partnerschaft bestehe darin, über die entsprechenden Expertengruppen und Workshops in ständigem Kontakt mit Vertretern der EU-Kommission, der EFSA, der WHO, der FAO und nationalen Behörden zu stehen.

ISLI-Arbeitsgruppen (Task Forces) werden gebildet, wenn der Vorschlag vom Vorstand (Board of Directors) bestätigt wird und die Unterstützung von mindestens fünf Mitgliedsunternehmen erhält.[5] Sie werden von den unterstützenden Mitgliedsunternehmen finanziert und werden aufgelöst, wenn das Programm beendet ist oder wenn sie nicht mehr von mindestens fünf Mitgliedsunternehmen unterstützt werden. Damit können die Mitgliedsunternehmen - und nicht die Wissenschaftler - Arbeitsgruppen initiieren und auflösen, falls ihnen die Ergebnisse nicht genehm sind.

Fallstudien und Kritik

"Joint FAO/WHO Meeting on Pesticide Residues" (JMPR): Interessenkonflikt von Alan Boobis

Alan Boobis, Professor am Imperial College in London, ist in den folgenden Gremien von ISLI und deren Tochtergesellschaft Health and Environmental Sciences Institute (HESI) tätig:

  • Vorsitzender des Kuratoriums („Board of Trustees“) von ISLI Global[6]
  • Vizepräsident des „Board of Directors“ von ILSI Europe, dessen Aufgabe darin besteht, das Management von ILSI Europe zu leiten und zu kontrollieren.[7]
  • Mitglied des Kuratoriums („Board of Trustees“) des HESI, von dem letzteres geleitet wird[8]

Gleichzeitig ist er Experte und Co-Vorsitzender der Experten des WHO-Fachgremiums Joint FAO/WHO Meeting on Pesticide Residues (JMPR).[9], das Glyphosat für unbedenklich erklärt hat. Die WHO erläutert unter „Frequently asked questions“ unter Q6 zu Interessenkonflikten von Experten, diese seien im universitären Bereich oder in Behörden tätig und handelten nicht als Vertreter ihrer Regierungen oder Organisationen.[10] Unter Q7 erklärt die WHO, einige Experten seien zwar in die Aktivitäten von ISLI involviert, jedoch sei keiner von ihnen in einer leitenden Funktion tätig („None of the experts involved in the JMPR lead or co-lead ILSI“). Erwähnt wird dann lediglich die Teilnahme an ILSI-Arbeitsgruppen oder Beratertätigkeiten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Boobis als Kuratoriumsvorsitzender von ILSI Global, Vizepräsident von ILSI Europe und Kuratoriumsmitglied der ILSI-Tochter HESI zumindest eine „Co-Lead“-Funktion bei ILSI ausübt. Bei der Beschreibung von ISLI wird beschönigend davon gesprochen, dass dieses Zuschüsse von Regierungen, der Industrie und anderen Quellen erhält. Dabei stammten 2015 ca. 66 % (ca. 11,7 Mio. $) der ILSI-Einnahmen von den Mitgliedsunternehmen und ca. 19 % (ca. 3,3 Mio. $) entfielen auf Spenden von Unternehmen.[11] Die Zuschüsse von Regierungen betrugen nur bei 8,5 % (ca. 1 Mio. $). Zu den Mitgliedern gehören auch Unternehmen, die Glyphosat herstellen.

Laut seinem Profil bei der WHO ist Boobis in mehreren weiteren Beratergremien vertreten. So ist er u. a. Vorsitzender des "Committee on Toxicity" sowie Mitglied der WHO "Study Group on Tobacco Product Regulation" (TobReg) und "JECFA (veterinary residues)".[12]

2016: Glyhosat Unbedenklichkeit

Im Mai gab das WHO-Fachgremium Joint FAO/WHO Meeting on Pesticide Residues (JMPR) bekannt, das umstrittene Pflanzengift Glyphosat sei unbedenklich. 2 Mitglieder des JMPR, Alan Boobis und Angelo Moretto haben hohe Positionen beim ILSI. Boobis ist u.a. Vize-Präsident des ILSI Europe. Moretto ist Vorstandsmitglied eines zu ILSI gehörenden Instituts. [13] Während Alan Boobis und Angelo Moretto vor einigen Jahren aufgrund ihrer engen industriellen Verbindung aus der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit ausgeschlossen wurden, sind sie trotz ihrer Nähe zur Industrie weiterhin Teil des JMPR.[14] Im Jahr 2012 erhielt ILSI rund eine Million US$ an Zuwendungen von dem Glyphosathersteller Monsanto und vom Weltdachverband der Gentechnik- und Agrochemieindustrie, CropLife International.[15] Aufgrund dieses massiven Einflusses auf Gremien und Wissenschaft ist eine kritische und unabhängige Risikobewertung von Glyphosat seitens des Joint FAO/WHO Meeting on Pesticide Residues nicht zu erwarten.

2016: Verdeckte Förderung einer Studie, nach der Coca-Cola light gesünder ist als Wasser

Nach einem Bericht des „Independent“ sponserte ILSI Europe eine Studie der Bristol University, die zum Ergebnis kam, dass Diät-Erfrischungsgetränke besser als Wasser dazu geeignet sind, um sein Gewicht zu reduzieren.[16] Professor Rogers, der die Studie im Wesentlichen verfasst hat, ist Co-Vorsitzender der ISLI-Task Force „Eating behaviour and energy balance“. Weder aus der Studie selbst noch aus der Presseerklärung der Bristol University geht hervor, dass die Studie über die ISLI mittelbar von der Getränkeindustrie gesponsert wurde. Der Kardiologe Dr. Asseem Malhotra, Berater des "National Obesity Forum", erklärte gegenüber dem „Independent“: “To suggest that diet drinks are more healthy than drinking water is laughable unscientific nonsense.”

2015: Hinweise auf Versuche, Einfluss auf die WHO zu nehmen

Geleakte e-mails aus dem Jahr 2015 zeigen, dass der Präsident von ILSI sich mit einem Vertreter der US-Regierung in Verbindung setzte, um eine erneute Zusammenarbeit der WHO mit ILSI zu erreichen und die WHO zu bewegen, nicht nur zuckerhaltige Nahrungsmittel als Ursache von Fettleibigkeit zu betrachten, sondern auch Änderungen der Lebensweise zu berücksichtigen.[17][18]

Verstrickung mit der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)

Mehrere Mitglieder der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stehen bzw. standen in engem Kontakt zu der ILSI, etwa Diána Bánáti, Milan Kovác, Harry Kuiper, Gijs Kleter und Alfonso Lampen. Diese personellen Verflechtungen lassen an der Objektivität der Agentur EFSA Zweifel aufkommen und wecken die Befürchtung, dass ILSI durch seine industrienahen Experten die Risikobewertungen von EFSA in eine für Verbraucher bedenkliche Richtung beeinflusst.[19]

Der Präsident des Max Rubner-Instituts als ILSI-Aktivist

Gerhard Rechkemmer war bis Ende August 2016 Präsident des Max Rubner-Institut (MRI), dem Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, das das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) berät. Forschungsschwerpunkt des MRI ist der gesundheitliche Verbraucherschutz im Ernährungsbereich. Zugleich war Präsident Rechkemmer hoher Funktionär bei der Lobbyorganisation ILSI. Seit 2012 sitzt er im „Board of Directors“ von ILSI Europe und seit 2013 ist er Mitglied des "Board of Trustee" von ILSI Global. [20] Weiterhin ist er Mitglied in der ILSI-„Task Force“ für Gesundheitsnahrung („Functional Food“). [21] Weitere Mitglieder waren Ende 2015 mit einer Ausnahme Vertreter der Lebensmittel-, Chemie- und Gentechnikindustrie.

Organisationsstruktur und Personal

Das Global Network des 1978 gegründeten ISI umfasst 17 regionale oder länderspezifische Branchen, das ILSI Health and Environmental Sciences Institute (HESI) und die ILSI Research Foundation.[22][23] Der Sitz von ILSI Global ist Washington, DC. Das 1986 gegründete ILSI Europe residiert in Brüssel.

Kuratorium (Board of Trustees) von ILSI Global

Name Funktion
Peter van Bladeren (Präsident)
  • Nestlé Research Center, Regulatory and Scientific Affairs
Alan Boobis
Gerhard Eisenbrand
  • Seniorforschungsprofessor (i.R.) an der TU Kaiserslautern
  • ehem. Präsident von ILSI Europe
  • ehem. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und bis 2011 Vorsitzender der Kommission für genetisch veränderte Lebens- und Futtermittel des BfR[28][29]
  • ehem. Vorsitzender Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln (SKLM) der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Mitglied des Beirats des Lobbyverbands Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL), Mitarbeit in den Gremien der Kaffeeindustrie (ISIC Scientific Committee, Institute for Scientific Information on Coffee) und Berater von Tchibo[30]
Gerhard Rechkemmer

sowie weitere 28 Mitglieder

Stand: September 2018[31]

Generalversammlung ("General Assembly") ILSI Europe

In der Generalversammlung ("General Assembly"), in der ausschließlich die Mitgliedsunternehmen vertreten sind, werden die grundlegenden Entscheidungen getroffen. Sie wählt auch den Vorstand ("Board of Directors"), der seinerseits die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats ("Scientific Advisory Committee") ernennt.

Vorstand (Board of Directors) ILSI Europe

Name Funktion
Philip Calder (Präsident)
  • Professor für Nutritional Immunology within Medicine an der University of Southampton
  • Präsident der Nutrition Society
  • Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats von ILSI Europe
Alan Boobis
Stephan Bischoff
  • Inhaber des Lehrstuhls für Ernährungsmedizin an der Universität Hohenheim
  • Betreiber des Zentrums für Klinische Ernährung Stuttgart an der Universität Hohenheim (ZKES), das mit einer Nestlé-Tochtergesellschaft kooperiert. Seit 2010 werden am ZKES Optifast-Programme zur Gewichtsabnahme mit Optifast-Produkten der Nestlé Health Care Nutrition GmbH angeboten.[33][34][35] Die Programme sehen u.a. vor, dass Teilnehmer wochenlang nur die Optifast-Nahrung von Nestlé essen.[36][37] Das ZKES ist eines der 30 Optifast Therapiezentren in Deutschland und Österreich.[38]

sowie weitere 9 Mitglieder

Stand: April 2020[39]

Wissenschaftlicher Beirat (Scientific Advisory Committee) ILSI Europe

Name Funktion
Philip Calder (Vorsitzender)
  • Professor für Nutritional Immunologie within Medicine an der University of Southhampton
  • Präsident der Nutrition Society
  • Präsident von ILSI Europe
Alan Boobis

sowie weitere 17 Mitglieder

Stand: April 20120[41]

Geschäftsführung ILSI Europe

Geschäftsführer ist Ignacio Garamendi[42]

(Stand: April 2020)

Mitgliedsunternehmen ILSI Europe (Auswahl)

Stand: März 2017[43]

Finanzen

Die Gesamteinnahmen von ISLI betrugen 2015 ca. 17,7 Mio. $. Mit ca. 11,7 Mio. $ (ca. 66 %) stammte der Großteil von den Mitgliedsunternehmen. Weitere 3,3 Mio. $ (ca. 19 %) entfallen auf Spenden von Unternehmen. Der Rest sind Zuschüsse von Regierungen, Zinseinkommen, Publikationen, Teilnahmegebühren für Konferenzen und Sonstiges.

Die Sponsoren (Mitglieder und sonstige Unternehmen) sind hier abrufbar. Zu den europäischen Unternehmen gehörten 2016 u.a. BASF, Danone, Dow Europe, Merck Consumer Healthcare, Monsanto Europe, Nestlé, Pepsi Cola International, Procter & Gamble, Red Bull, Südzucker, Coca-Cola und Unilerver.

Quelle: [44]

ILSI Health and Environmental Sciences Institute (HESI)

Das Health and Environmental Sciences Institute (HESI) ist 1989 von ILSI gegründet worden, um Wissenschaftler und Regierungsinstitutionen in die Forschungskoordinierung und Netzwerkbildung in den Bereichen Gesundheit, Toxikologie, Risikobewertung und Umwelt einzubinden. Das Institut wird hauptsächlich von der Industrie gesponsert, erhält jedoch auch finanzielle Unterstützung von US- und internationalen Behörden.[45] Zu den Partnern gehören akademische Institutionen, Behörden (z.B. Helmholtz Centre for Environmental Research, Austrian Agency for Health and Food Safety, Irish Medicines Board, Europäische Kommission/Joint Research Center, European Food Safety Authority, Umweltbundesamt), Unternehmen (z.B. BASF, Bayer, Boehringer), Berater (z.B. Altamira LLC, DLW Consulting Services, LLC) und andere Organisationen des öffentlichen Bereichs (z.B. Hamner Institutes for Health Sciences).[46]Leitungsorgan ist der Board of Trustees, dem 16 Vertreter des öffentlichen Sektors und 15 Vertreter der Industrie angehören.[47] Vorsitzender ist Timothy P. Pastoor, Präsident von Syngenta (Stand: März 2017).

Zur Risikobewertung gibt es das Risk Assessment in the 21st Century (RISK21) Committee.[48] Zu den sich 2015-2016 beteiligenden Organisationen gehören u.a. BASF, Bayer CropScience, Monsanto und die US Environmental Protection Agency.[49] Mitglied des RISK21 Steering Team ist David Bell, Senior Scientist (Toxicology) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA).[50]

Weiterführende Informationen

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus

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Einzelnachweise

  1. EFSA Management Board Chair resigns abgerufen am 25.05.2012
  2. Hans-Ulrich Grimm: Was treibt die ILSI mit EFS, Greenpeace-Magazin Ausgabe 5.12, abgerufen am 26. 03. 2016
  3. The International Life Sciences Institute (ILSI), a corporate lobby group Corporate Europe Observatory - May 2012, corporateeurope.org, abgerufen am 13.04.2016
  4. EU Projects Overview, isli.eu, abgerufen am 29.03.2017
  5. Task Forces, Webseite ILSI. abgerufen am 13.04.2016
  6. Leadership & Financial Support, ilsu.org, abgerufen am 17.12.2017
  7. About Us Members of the Board of Directors, ilsi.eu, abgerufen am 17.12.2017
  8. Governance, hesiglobal.org, abgerufen am 17.12.2017
  9. Joint FAO/WHO Meeting on Pesticides Residues (JMPR) -12/21 September 2017 List of experts, who.int, abgerufen am 17.12.2017
  10. Frequently asked questions, who.int vom 27.12.2016, abgerufen am 17.12.2017
  11. ILSI Annual Report 2017, ilsi.org, abgerufen am 17.12.2017
  12. Joint FAO/WHO Meeting on Pesticides Residues (JMPR) -12/21 September 2017 List of experts, who.int, abgerufen am 17.12.2017
  13. Möglicher Interessenskonflikt bei Pflanzenschutzmittel-Bewertung Zeit-Online vom 18.05.2016, abgerufen am 19.05.2016
  14. Glyphosat - Wissenschaft als Spielball der Industrie PM von TestBiotech vom 31.05.2016, abgerufen am 03.06.2016
  15. UN/WHO panel in conflict of interest row over glyphosate cancer risk The Guardian vom 17.05.2016, abgerufen am 03.06.2016
  16. Jonathan Owen: A recent study that said Diet Coke can help you to lose weight war quietly funded by Coca-Cola, independent.co.uk 17.01.2016, abgerufen am 02.08.2016
  17. 9. International Life Sciences Institute Europe (ILSI Europe) in: A spoonful of sugar, July 2016, corporateeurope.org, abgerufen am 03.08.2016
  18. Peters, John C, usrtk.org, abgerufen am 03.08.2016
  19. Conflicts on the Menu, www.corporateeurope.org, aufgerufen am 17.09.2012
  20. Präsident, Webseite MRI, abgerufen am 04.12.2015
  21. Functional Foods Task Force Members, Webseite ISLI, abgerufen am 04.12.2015
  22. Global Network, ilsi.org, abgerufen am 26.03.2017
  23. One ILSI, ilsi.org, abgerufen am 26.03.2017
  24. About Us Members of the Board of Directors, ilsi.eu, abgerufen am 17.12.2017
  25. Governance, hesiglobal.org, abgerufen am 06.09.2018
  26. 26,0 26,1 26,2 JOINT FAO/WHO MEETING ON PESTICIDES RESIDUES (JMPR) - List of experts WHO Webseite, abgerufen am 19.05.2016
  27. A Busy May for Professor Boobis, 16.05.2016, corporateeurope.org, abgerufen am 26.04.2017
  28. Verdeckte Einflussnahme durch „Gen-Lobby“ in Deutschland Webseite Testbiotech vom 24. Mai 2012, abgerufen am 13.06.2012
  29. Kerstin Kohlenberg und Yassin Musharbash: Forschungsfinanzierung: Die gekaufte Wissenschaft, ZEIT online vom 01.08. 2013, abgerufen am 21.03.2016
  30. IARC-Bewertung zur Krebsgefahr von Kaffee, Mate und hoher Trinktemperatur, sciencemeediacenter.de vom 15.06.2016, abgerufen am 07.09.2018
  31. Leadership & Financial Support, ilsi.org, abgerufen am 06.09.2018
  32. A Busy May for Professor Boobis, 16.05.2016, corporateeurope.org, abgerufen am 26.04.2017
  33. Optifast Therapiezentrum, optifast.de, abgerufen am 16.04.2020
  34. Hans Ulrich Grimm: Wie Nahrungsmittelkonzerne und Pharmariesen unsere Gesundheit für ihre Profite aufs Spiel setzen, München 2020, S. 104
  35. Die Optifast-Diät, bild.de vom 27.11.2019, abgerufen am 16.04.2020
  36. Abnehmprogramm in Hohenheim, stuttgarter-nachrichten.de vom 11.01.2016, abgerufen am 16.04.2020
  37. Schlankheitsmittel „Optifast“, verbraucherzentrale.de vom 21.01.2016, abgerufen am 16.04.2020
  38. Therapiezentren, optifast.de, abgerufen am 16.04.2020
  39. About us, ilsi.org, abgerufen am 17.04.2020
  40. A Busy May for Professor Boobis, 16.05.2016, corporateeurope.org, abgerufen am 26.04.2017
  41. About us, ilsi.org, abgerufen am 18.04.2020
  42. About Us, ilsi.eu, abgerufen am 18.04.2020
  43. About us, ilsi.org, abgerufen am 26.03.2017
  44. ILSI Annual Report 2017, ilsi.org, abgerufen am 17.12.2017
  45. About, hesiglobal.org, abgerufen am 25.03.2017
  46. Partners, hesiglobal.org, abgerufen am 25.03.2017
  47. Board of Trustees, hesiglobal.org, abgerufen am 25.03.2017
  48. Risk Assessment in the 21st Century (RISK21) Committee, hesiglobal.org, abgerufen am 25.03.2017
  49. HESI Technical Committee, hesiglobal.org, abgerufen am 25.03.2017
  50. RISK21 Steering Team, risk21.org, abgerufen am 27.03.2017

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