Werner Langen: Unterschied zwischen den Versionen

(Energiewirtschaft)

Werner Langen (* 1949 in Müden/Mosel), Mitglied der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) und Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments.

Langen ist Mitglied der folgenden Intergroups, die Abgeordnete und Lobbyisten zusammenbringen: Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen, European Energy Forum, German European Security Association und Kangaroo Group. Im Die Redebeiträge und Abstimmungen von Langen im Europäischen Parlament bedient Langen regelmäßig die Interessen von entsprechen in ihrer Ausrichtung regelmäßig den Forderungen der Unternehmen und WirtschaftsverbändenVerbände, die Mitglied in seinen den vorgenannten Intergroups sind. Die Arbeit der lobbykritischen Organisation Financewatch versucht er dagegen über die Kürzung von EU-Mitteln zu behindernGruppen wie Finanzwatch, die die Interessen der Allgemeinheit vertreten und über die Wirtschaftslobby aufklären, stellt er sich entgegen.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006-2012 Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament
  • 1999-2006 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament
  • seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments
  • 1992-1993 Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz
  • 1981-1992 CDU-Kreisvorsitzender Cochem-Zell
  • 1990-1991 Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des Agrarausschusses des Bundesrates
  • 1983-1994 Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz, stellv. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
  • 1978-1983 Grundsatz- und Pressereferent beim Minister für Wirtschaft und Verkehr in Mainz
  • 1975-1978 Projektleiter am Institut für Mittelstandsforschung

Quelle: [1]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Interessenvertreter der Versicherungswirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung setzte sich Langen 2013 im Interesse der Versicherungswirtschaft dafür ein, dass die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Markets in Financial Instruments Directive, Mifid) nicht - wie vom Europaparlament gefordert - auch für Lebensversicherungen gelten soll. Als Berichterstatter im EU-Parlament zur veränderten Richtlinie wollte Langen alle Verschärfungen für die Versicherer verhindern, auch bei der Neufassung der Versicherungsvermittler-Richtlinie (Insurance Mediation Directive, IMD 2). Selbst die Pflicht zum ehrlichen und redlichen Handeln im besten Interesse des Kunden (Prinzip des "best advice") wollte Lange aus IMD 2 gestrichen haben. [2][3] Im Rahmen der Veranstaltungen der Intergroup Kangaroo Group, der neben Lange u.a. Unternehmen der Finanzwirtschaft angehören, gibt es auch Veranstaltungen unter Beteiligung der European Federation of Insurance Intermediaries (BIPAR) (Verband der europäischen Versicherungsmakler und Berater). So trat Paul Carty, Präsident von BIPAR bei der "Lunch"-Gesprächsrunde der Kangaroo Group am 20. Februar 2013 als Referent zum Thema Finanzdienstleistungen auf.[4] Mitglied der Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen ist neben Langen auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

Automobilwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf seiner Internetpräsenz unterstreicht Langen die schwere internationale Konkurrenz auf dem Automobilmarkt und prangert an, dass die ,,Umwelt- und Klimaschutzpolitik‘‘, in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage, unter Missachtung der volkswirtschaftlichen Kosten umgesetzt werde. Daran anknüpfend gibt Langen an, dass die CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament, die ,,Verschärfungen zur CO2-Reduzierung bei Kleintransportern‘‘ verhindern konnte.[5] Die Automobilwirtschaft ist eine gewichtige Gruppe in der Intergroup Kangaroo Group, der Langen angehört.

Zigarettenindustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Europäischen Parlament gab es am 26. Februar 2014 eine Mehrheit von 500 zu 63 Stimmen für neue Tabakrichtlinien. 60 Parlamentarier enthielten sich, 143 waren nicht beteiligt. Zu den 60 Parlamentariern, die dagegen stimmten, gehörte Werner Langen.[6] Die Zigarettenindustrie ist wie Langen in der Intergroup Kangaroo Group vertreten.

Energiewirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf seiner Internetseite spricht sich Langen auch nach Fukushima gegen den Ausstieg aus der Kernenergie aus.[7] Die deutschen Kernkraftbetreiber sind - wie Langen - Mitglieder der Intergroup European Energy Forum

FinancewatchFinanzwatch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des EU-Parlaments greift Langen regelmäßig die EU-Finanzierung von Financewatch Finanzwatch an, die ein kleines Gegengewicht zur mächtigen Finanzindustrie-Lobby bildet.[8] Finanzwatch setzt sich für ein nachhaltiges Finanzsystem ein, das im Dienst der Gesellschaft steht und auf Investition statt Spekulation setzt. Eine klare Mehrheit des Ausschusses - auch Liberale und Christdemokraten/Konservative - stimmten im September 2014 jedoch für eine stärkere Finanzierung von Finance Watch.


Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

'''Werner Langen''' ''(* 1949 in Müden/Mosel)'', Mitglied der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, ist Mitglied  im [[Ausschuss für Wirtschaft und Währung]] (ECON) und Stellvertretendes Mitglied im [[Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie]] des Europäischen Parlaments.
        

        Langen ist Mitglied der folgenden [[Intergroups]], die Abgeordnete und Lobbyisten zusammenbringen: [[Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen]], [[European Energy Forum]], [[German European Security Association]] und [[Kangaroo Group]]. Im Europäischen Parlament bedient Langen regelmäßig die Interessen von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die Mitglied in seinen vorgenannten [[Intergroups]] sind. Die Arbeit der lobbykritischen Organisation [[Financewatch]] versucht er dagegen über die Kürzung von EU-Mitteln zu behindern.
            
Die Redebeiträge und Abstimmungen von Langen im Europäischen Parlament entsprechen in ihrer Ausrichtung regelmäßig den Forderungen der Unternehmen und Verbände, die Mitglied in den vorgenannten [[Intergroups]] sind. Gruppen wie [[Finanzwatch]], die die Interessen der Allgemeinheit vertreten und über die Wirtschaftslobby aufklären, stellt er sich entgegen.
            
== Karriere ==
        
        *2006-2012 Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament
        
        *1999-2006 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament
        
        *seit 1994 '''Mitglied des Europäischen Parlaments'''
        
        *1992-1993 Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz
        
        *1981-1992 CDU-Kreisvorsitzender Cochem-Zell
        
        *1990-1991 Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des Agrarausschusses des Bundesrates
        
        *1983-1994 Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz, stellv. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
        
        *1978-1983 Grundsatz- und Pressereferent beim Minister für Wirtschaft und Verkehr in Mainz
        
        *1975-1978 Projektleiter am Institut für Mittelstandsforschung
        
        Quelle: <ref>[http://www.cdu-csu-ep.de/ueber-uns/abgeordnete-a-z/1153.html?task=view Biographie Homepage der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament], abgerufen am 20.09.2013</ref>
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        
        * [[Ludwig-Erhard-Stiftung]], Mitglied
        
        * [[Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen]], Mitglied
        
        * [[PKS Kommunikations- und Strategieberatung GmbH]], ehem. Beiratsmitglieder
        
        * [[European Energy Forum]], Active Member
        
        * [[German European Security Association]] (GESA), Mitglied
        
        * [[Kangaroo Group]], Mitglied
        

        == Wirken ==
        
        === Interessenvertreter der Versicherungswirtschaft  ===
        
        Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung setzte sich Langen 2013 im Interesse der Versicherungswirtschaft dafür ein, dass die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Markets in Financial Instruments Directive, Mifid) nicht - wie vom Europaparlament gefordert - auch für Lebensversicherungen gelten soll. Als Berichterstatter im EU-Parlament zur veränderten Richtlinie wollte Langen alle Verschärfungen für die Versicherer verhindern, auch bei der Neufassung der Versicherungsvermittler-Richtlinie (Insurance Mediation Directive, IMD 2). Selbst die Pflicht zum ehrlichen und redlichen Handeln im besten Interesse des Kunden (Prinzip des "best advice") wollte Lange aus IMD 2 gestrichen haben. <ref>Herbert Fromme: Meister des Lobbyismus, Süddeutsche Zeitung vom 20. September 2013, S. 23</ref><ref>[http://www.sven-giegold.de/2013/sz-meister-des-lobbyismus/ Meister des Lobbyismus, 20. 9. 2013, Webseite Sven Giegold], abgerufen am 21. 9. 2014</ref> Im Rahmen der Veranstaltungen der Intergroup [[Kangaroo Group]], der neben Lange u.a. Unternehmen der Finanzwirtschaft angehören, gibt es auch Veranstaltungen unter Beteiligung der European Federation of Insurance Intermediaries (BIPAR) (Verband der europäischen Versicherungsmakler und Berater). So trat Paul Carty, Präsident von BIPAR bei der "Lunch"-Gesprächsrunde der [[Kangaroo Group]] am 20. Februar 2013 als Referent zum Thema Finanzdienstleistungen auf.<ref>[http://www.kangaroogroup.eu/DB_beelden/20131204_KGP.pdf Programme of the Kangaroo Group 2013]</ref>  Mitglied der [[Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen]] ist neben Langen auch der [[Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft]].
        

        === Automobilwirtschaft ===
        
        Auf seiner Internetpräsenz unterstreicht Langen die schwere internationale Konkurrenz auf dem Automobilmarkt und prangert an, dass die ,,Umwelt- und Klimaschutzpolitik‘‘, in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage, unter Missachtung der volkswirtschaftlichen Kosten umgesetzt werde. Daran anknüpfend gibt Langen an, dass die CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament, die ,,Verschärfungen zur CO2-Reduzierung bei Kleintransportern‘‘ verhindern konnte.<ref>[http://www.werner-langen.eu/index.php?ka=5&ska=27&idclm=1 Internetpräsenz des MdeP Werner Langen], zuletzt aufgerufen am 28.04.2014</ref> Die Automobilwirtschaft ist eine gewichtige Gruppe in der Intergroup [[Kangaroo Group]], der Langen angehört.
        

        === Zigarettenindustrie ===
        
        Im Europäischen Parlament gab es am 26. Februar 2014 eine Mehrheit von 500 zu 63 Stimmen für neue Tabakrichtlinien. 60 Parlamentarier enthielten sich, 143 waren nicht beteiligt. Zu den 60 Parlamentariern, die dagegen stimmten, gehörte Werner Langen.<ref>[http://www.abgeordnetenwatch.de/ dr_werner_langen-901-22741.html Profil Werner Langen auf abgeordnetenwatch], abgerufen am 21. 9. 2014</ref> Die Zigarettenindustrie ist wie Langen in der Intergroup [[Kangaroo Group]] vertreten.
        

        === Energiewirtschaft ===
        
        Auf seiner Internetseite spricht sich Langen auch nach Fukushima gegen den Ausstieg aus der Kernenergie aus.<ref>[http://www.werner-langen.eu/index.php?ka=5&ska=27&idclm=1 Standpunkte, Internetpräsenz des MdeP Werner Langen], abgerufen am 1. 08. 2014</ref> Die deutschen Kernkraftbetreiber sind - wie Langen - Mitglieder der Intergroup [[European Energy Forum]]
        

        === FinancewatchFinanzwatch ===
        
        Im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des EU-Parlaments greift Langen regelmäßig die EU-Finanzierung von [http://www.finance-watch.org/de FinancewatchFinanzwatch] an, die ein kleines Gegengewicht zur mächtigen Finanzindustrie-Lobby bildet.<ref>[http://www.sven-giegold.de/2014/werner-langen-mdep-cdu-greift-finanzierung-von-finance-watch-an/ Werner Langen MdEP (CDU) greift Finanzierung von Finance Wach an, 4. September 2014, Webseite Sven Giengold], abgerufen am 21. 9. 2014</ref> Finanzwatch setzt sich für ein nachhaltiges Finanzsystem ein, das im Dienst der Gesellschaft steht und auf Investition statt Spekulation setzt. Eine klare Mehrheit des Ausschusses  - auch Liberale und Christdemokraten/Konservative - stimmten im September 2014 jedoch für eine stärkere Finanzierung von Finance Watch.
        


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        == Einzelnachweise ==
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'''Werner Langen''' ''(* 1949 in Müden/Mosel)'', Mitglied der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, ist Mitglied  im [[Ausschuss für Wirtschaft und Währung]] (ECON) und Stellvertretendes Mitglied im [[Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie]] des Europäischen Parlaments.
 
'''Werner Langen''' ''(* 1949 in Müden/Mosel)'', Mitglied der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, ist Mitglied  im [[Ausschuss für Wirtschaft und Währung]] (ECON) und Stellvertretendes Mitglied im [[Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie]] des Europäischen Parlaments.
   
Langen ist Mitglied der folgenden [[Intergroups]], die Abgeordnete und Lobbyisten zusammenbringen: [[Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen]], [[European Energy Forum]], [[German European Security Association]] und [[Kangaroo Group]]. Die Redebeiträge und Abstimmungen von Langen im Europäischen Parlament entsprechen in ihrer Ausrichtung regelmäßig den Forderungen der Unternehmen und Verbände, die Mitglied in den vorgenannten [[Intergroups]] sind. Gruppen wie [[Finanzwatch]], die die Interessen der Allgemeinheit vertreten und über die Wirtschaftslobby aufklären, stellt er sich entgegen.
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Langen ist Mitglied der folgenden [[Intergroups]], die Abgeordnete und Lobbyisten zusammenbringen: [[Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen]], [[European Energy Forum]], [[German European Security Association]] und [[Kangaroo Group]]. Im Europäischen Parlament bedient Langen regelmäßig die Interessen von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die Mitglied in seinen vorgenannten [[Intergroups]] sind. Die Arbeit der lobbykritischen Organisation [[Financewatch]] versucht er dagegen über die Kürzung von EU-Mitteln zu behindern.
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== Karriere ==
 
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Auf seiner Internetseite spricht sich Langen auch nach Fukushima gegen den Ausstieg aus der Kernenergie aus.<ref>[http://www.werner-langen.eu/index.php?ka=5&ska=27&idclm=1 Standpunkte, Internetpräsenz des MdeP Werner Langen], abgerufen am 1. 08. 2014</ref> Die deutschen Kernkraftbetreiber sind - wie Langen - Mitglieder der Intergroup [[European Energy Forum]]
 
Auf seiner Internetseite spricht sich Langen auch nach Fukushima gegen den Ausstieg aus der Kernenergie aus.<ref>[http://www.werner-langen.eu/index.php?ka=5&ska=27&idclm=1 Standpunkte, Internetpräsenz des MdeP Werner Langen], abgerufen am 1. 08. 2014</ref> Die deutschen Kernkraftbetreiber sind - wie Langen - Mitglieder der Intergroup [[European Energy Forum]]
   
=== Finanzwatch ===
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=== Financewatch ===
Im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des EU-Parlaments greift Langen regelmäßig die EU-Finanzierung von [http://www.finance-watch.org/de Finanzwatch] an, die ein kleines Gegengewicht zur mächtigen Finanzindustrie-Lobby bildet.<ref>[http://www.sven-giegold.de/2014/werner-langen-mdep-cdu-greift-finanzierung-von-finance-watch-an/ Werner Langen MdEP (CDU) greift Finanzierung von Finance Wach an, 4. September 2014, Webseite Sven Giengold], abgerufen am 21. 9. 2014</ref> Finanzwatch setzt sich für ein nachhaltiges Finanzsystem ein, das im Dienst der Gesellschaft steht und auf Investition statt Spekulation setzt. Eine klare Mehrheit des Ausschusses  - auch Liberale und Christdemokraten/Konservative - stimmten im September 2014 jedoch für eine stärkere Finanzierung von Finance Watch.
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Im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des EU-Parlaments greift Langen regelmäßig die EU-Finanzierung von [http://www.finance-watch.org/de Financewatch] an, die ein kleines Gegengewicht zur mächtigen Finanzindustrie-Lobby bildet.<ref>[http://www.sven-giegold.de/2014/werner-langen-mdep-cdu-greift-finanzierung-von-finance-watch-an/ Werner Langen MdEP (CDU) greift Finanzierung von Finance Wach an, 4. September 2014, Webseite Sven Giengold], abgerufen am 21. 9. 2014</ref> Finanzwatch setzt sich für ein nachhaltiges Finanzsystem ein, das im Dienst der Gesellschaft steht und auf Investition statt Spekulation setzt. Eine klare Mehrheit des Ausschusses  - auch Liberale und Christdemokraten/Konservative - stimmten im September 2014 jedoch für eine stärkere Finanzierung von Finance Watch.
   
   

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