Centre for European Policy Studies: Unterschied zwischen den Versionen
(→Verwaltungsrat ("Board of Directors"))
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Centre for European Policy Studies (CEPS) | |
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Rechtsform | |
Tätigkeitsbereich | Europäischer Think tank Europäische Denkfabrik |
Gründungsdatum | 1983 |
Hauptsitz | 1 Place du Congres, Brüssel |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | www.ceps.eu |
Das Centre for European Policy Studies (CEPS) ist eine mit Vertretern der Wirtschaft vernetzte Denkfabrik, die regelmäßig Studien für EU-Institutionen und nationale Regierungen erstellt.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Das CEPS ist eine Denkfabrik und ein Diskussionsforum für Themen mit EU-Bezug, in dem Vertreter der Wirtschaft, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler aus ganz Europa zusammenarbeiten. Dem Verwaltungsrat ("Board of Directors") gehören ganz überwiegend Personen an, die in Leitungsgremien von Unternehmen/Verbänden mitwirken oder als Unternehmensberater tätig sind.
Inhaltsverzeichnis
Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Studien zum FreihandelsabkommenDas CEPS verfügt über eigene Forschungskapazitäten mit über 30 Wissenschaftlern und ein weltweites Netzwerk von Partnerinstituten. Die Publikationen des CEPS sind hier abrufbar. Der größte Teil der Forschungsaufträge entfällt auf EU-Institutionen und nationale Regierungen.
Die Forschungsprogramme betreffen:
- Wirtschafts- und Wohlfahrtspolitik
- Energie- und Klimawandel
- EU-Außenpolitik
- Finanzinstitutionen und Märkte
- Justiz und Inneres
- Politik und Institutionen
- Regulierungsangelegenheiten
- Agrarpolitik
Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder sind zum einen etwa 120 Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Lobbyagenturen, die hier abrufbar sind ("Corporate Members"). Zu ihnen gehören z. B.
Hinzu kommen etwa 120 weitere Mitglieder (Vertreter von Botschaften und Universitäten sowie Wissenschaftler, Politiker, Regierungsmitglieder und ehemalige Manager), deren Namen auf der Webseite nicht veröffentlicht werden ("Institutional Members").
Verwaltungsrat ("Board of Directors")[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder sind:
-
Edmond Alphandéry (Vorsitzender)
- Mitglied des Verwaltungsrats der GDF SUEZ Group
- Gründer und Vorsitzender der Euro 50 Group
- Berater von Montrose Associates
- frühere Aktivitäten: Französischer Wirtschaftsminister, Präsident von Electricité de France, Direktor von Friends of Europe, Verwaltungsratsvorsitzender von CNP Asssurances, Mitglied des Europäischen Beirats von Lehman Brothers, Mitglied Trilaterale Kommission
- Ferdinando Beccalli-Falko, CEO Falco Enterprises AG
- John Bruton, Chairman von Ireland's International Financial Services (IFSC), früherer Premierminister von Irland
-
Edelgard Bulmahn (SPD)
- ehem. Bundesbildungsministerin
- Atlantik-Brücke, Stellv. Vorsitzende
- Deutsche Telekom Stiftung, Kuratoriumsmitglied
- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Kuratoriumsmitglied
- German Institute of Global and Area Studies, Kuratoriumsmitglied
- Trilaterale Kommission, Stellv. Vorsitzende der Deutschen Gruppe
- Viscount Etienne Davignon, Vice-Chairman Suez-Tractebel
- Jaap de Hoop Scheffer, ehem. Generalsekretär der NATO
- Stefano Micossi, Generaldirektor Assonime
-
Lord Simon of Highbury
- Politiker der Labour-Party
- Mitglied des Verwaltungsrats der GDF Suez Group
- Berater: Dana Gas, KPMG, Morgan Stanley International und Montrose Associates
- u.a. ehemaliger britischer Handelsminister
- weitere frühere Positionen: Mitglied einer Vielzahl von Aufsichtsräten (Unilever, Volkswagen, Deutsche Bank, Allianz) und Vizepräsident des European Roundtable of Industrialists (ERT)
-
Danuta Maria Hübner
- Mitglied des Europäischen Parlaments (polnische Bürgerplattform/Fraktionder Europäischen Volkspartei), bis 2009 für Regionalpolitik zuständiges Mitglied der EU-Kommission
- Vorsitzende des Ausschusses für Konstitutionelle Fragen
- Mitglied des Beirats des European Policy Centre
-
Onno Ruding
- (non-executive) Direktor von Corning Inc., RTL Group und Holcim, Vorsitzender des Board der Bank Nederlandse Gemeenten (BGN) und Mitglied des International Advisory Board der Citigroup
- frühere Positionen: niederländischer Finanzminister und Executive Director des Internationalen Währungsfonds (IWF)
- Jan-Eric Sundgren, Senior Vice President, Public & Environmental Affairs, Volvo AB
- sowie zwei Mitarbeiter der Geschäftsführung des CEPS
Direktor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Direktor ist
-
Daniel Gros[1][2]
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des European Systemic Risk Board (ESRB)
- Präsident des San Paolo IMI Assett Mangagment
- frühere Positionen: Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds (IWF), Berater der EU-Kommission, des EU-Parlaments und des französischen Premiers/Finanzminister, Mitglied der Bank Stakeholder Gruppe der Bankenaufsichtsbehörde European Banking Authority (EBA)
Studien zum TTIP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das CEPS hat gemeinsam mit dem Center for Transatlantic Relations (CTR) in Washington, D.C., eine Reihe von Studien zu verschiedenen Aspekten des Freihandelsabkommens Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) erstellt. Damit sollen den TTIP-Verhandlungsführer sowie dem EU-Parlament, dem US-Kongress und einer breiteren Öffentlichkeit seriöse Informationen zu diesem Thema angeboten werden. Bis April 2015 sind 4 vier Studien auf der CEPS Webseite als "Special Reports" zu den folgenden Themen veröffentlicht worden: Je eine Studie zu Landwirtschaft/Lebensmittel, eine zum Vergaberecht und zwei zum Investor-State Dispute Settlement (ISDS), d. h. dem Investitionsschiedsverfahren. Weitere Studien sind in Planung.
Die "Studie Transatlantic Investment Treaty Protection" vom März 2015 ist hier abrufbar.
Verbindungen
/Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die folgenden Forschungsinstitute werden von CEPS gemanagt:
Die folgenden Netzwerke werden von CEPS organisiert:
- European Climate Platform (ECP)
- European Network for Better Regulation (ENBR)
- European Network of Economic Policy Research Institutes (ENEPRI)
- European Policy Institutes Network (EPIN)
Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Direktor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- European Systemic Risk Board (ESRB), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats
- San Paolo IMI Assett Mangagment, Präsident[1][2]
- GDF Suez Group, Mitglied des Verwaltungsrats
- Euro 50 Group, Gründer und Vorsitzender
- frühere Positionen: Wirtschaftsminister Frankreichs, Präsident von Electricité de France
- ehem. Bundesbildungsministerin
- Atlantik-Brücke, Stellv. Vorsitzende
- Trilaterale Kommission, Stellv. Vorsitzende der Deutschen Gruppe
- GDF Suez Group, Mitglied des Verwaltungsrats
- frühere Positionen: britischer Handelsminister, Vizepräsident des European Roundtable of Industrialists (ERT)
- Mitglied des Europäischen Parlaments (EVP-Fraktion)
- European Policy Centre, Mitglied des Beirats
Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder sind zum einen etwa 120 Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Lobbyagenturen, die hier abrufbar sind ("Corporate Members"). Zu ihnen gehören z. B.
Hinzu kommen etwa 120 weitere Mitglieder (Vertreter von Botschaften und Universitäten sowie Wissenschaftler, Politiker, Regierungsmitglieder und ehemalige Manager), deren Namen auf der Webseite nicht veröffentlicht werden ("Institutional Members").
Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der größte Teil des Budgets in Höhe von 7,7 Mio. Euro (45 %) stammt aus Forschungsaufträgen von EU-Institutionen, EU- Agenturen und nationalen Regierungen. Weitere Aufträge werden von privaten Organisationen und Stiftungen vergeben. 19 % entfällt auf Mitgliedsbeiträge und 7 % auf Teilnehmerbeiträge für Konferenzen.
Quelle: [3]
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Das CEPS ist eine Denkfabrik und ein Diskussionsforum für Themen mit EU-Bezug, in dem Vertreter der Wirtschaft, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler aus ganz Europa zusammenarbeiten.
Das CEPS verfügt über eigene Forschungskapazitäten mit über 30 Wissenschaftlern und ein weltweites Netzwerk von Partnerinstituten. Die Publikationen des CEPS sind hier abrufbar. Der größte Teil der Forschungsaufträge entfällt auf EU-Institutionen und nationale Regierungen.
Die Forschungsprogramme betreffen:
- Wirtschafts- und Wohlfahrtspolitik
- Energie- und Klimawandel
- EU-Außenpolitik
- Finanzinstitutionen und Märkte
- Justiz und Inneres
- Politik und Institutionen
- Regulierungsangelegenheiten
- Agrarpolitik
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Deutsche Bank Resarch, Webseite abgerufen am 11. 04. 2015
- ↑ Profil European Investment Bank Institute, Webseite abgerufen am 11. 04. 2015
- ↑ About CEPS, Webseite abgerufen am 04. 04. 2015
{{BoxOrganisation | Name = Centre for European Policy Studies (CEPS) | Logo = [[Bild:<datei>|center]] | Rechtsform = | Tätigkeitsbereich = Europäischer Think tank Europäische Denkfabrik | Gründungsdatum = 1983 | Hauptsitz = 1 Place du Congres, Brüssel | Homepage = [http://www.ceps.eu www.ceps.eu] }} Das '''Centre for European Policy Studies''' (CEPS) ist eine mit Vertretern der Wirtschaft vernetzte Denkfabrik, die regelmäßig Studien für EU-Institutionen und nationale Regierungen erstellt. <br /> == Kurzdarstellung und Geschichte== Das Das CEPS ist eine Denkfabrik und ein Diskussionsforum für Themen mit EU-Bezug, in dem Vertreter der Wirtschaft, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler aus ganz Europa zusammenarbeiten. Dem Verwaltungsrat ("Board of Directors") gehören ganz überwiegend Personen an, die in Leitungsgremien von Unternehmen/Verbänden mitwirken oder als Unternehmensberater tätig sind. == Lobbystrategien und Einfluss == === Studien zum Freihandelsabkommen [[TTIP]] === Das CEPS hat gemeinsam mit dem [[Center for Transatlantic Relations]] (CTR) in Washington, D.C., eine Reihe von Studien zu verschiedenen Aspekten des Freihandelsabkommens [[Transatlantic Trade and Investment Partnership]] (TTIP) erstellt. Damit sollen den TTIP-Verhandlungsführer sowie dem EU-Parlament, dem US-Kongress und einer breiteren Öffentlichkeit seriöse Informationen zu diesem Thema angeboten werden. Bis April 2015 sind 4 Studien auf der CEPS Webseite als "Special Reports" zu den folgenden Themen veröffentlicht worden: Je eine Studie zu Landwirtschaft/Lebensmittel, eine zum Vergaberecht und zwei zum Investor-State Dispute Settlement (ISDS), d. h. dem Investitionsschiedsverfahren. Weitere Studien sind in Planung. Die "Studie Transatlantic Investment Treaty Protection" vom März 2015 ist [http://www.ceps.eu/system/files/SR102_ISDS.pdf hier] abrufbar. === Verbindungen/Netzwerke === Die folgenden Forschungsinstitute werden von CEPS gemanagt: *[[European Capital Markets Institute]] (ECMI) *[[European Credit Research Institute]] (ECRI) Die folgenden Netzwerke werden von CEPS organisiert: *[[European Climate Platform]] (ECP) *[[European Network for Better Regulation]] (ENBR) *[[European Network of Economic Policy Research Institutes]] (ENEPRI) *[[European Policy Institutes Network]] (EPIN) == Organisationsstruktur und Personal== === Direktor === {| class="lptable" |- ! ! ! |- | [[Daniel Gros]] | | * [[European Systemic Risk Board]] (ESRB), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats * [[San Paolo IMI Assett Mangagment]], PräsidentDas CEPS verfügt über eigene Forschungskapazitäten mit über 30 Wissenschaftlern und ein weltweites Netzwerk von Partnerinstituten. Die Publikationen des CEPS sind [http://www.ceps.eu/publications/all hier] abrufbar. Der größte Teil der Forschungsaufträge entfällt auf EU-Institutionen und nationale Regierungen. Die Forschungsprogramme betreffen: *Wirtschafts- und Wohlfahrtspolitik *Energie- und Klimawandel *EU-Außenpolitik *Finanzinstitutionen und Märkte *Justiz und Inneres *Politik und Institutionen *Regulierungsangelegenheiten *Agrarpolitik == Organisationsstruktur und Personal== ===Mitglieder=== Mitglieder sind zum einen etwa 120 Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Lobbyagenturen, die [http://www.ceps.eu/sites/default/files/CEPS_Corporate_Members.pdf hier] abrufbar sind ("Corporate Members"). Zu ihnen gehören z. B. *[[Deutsche Bank]] *[[Bundesverband der Deutschen Industrie]] (BDI) *[[Burson-Marsteller]] Hinzu kommen etwa 120 weitere Mitglieder (Vertreter von Botschaften und Universitäten sowie Wissenschaftler, Politiker, Regierungsmitglieder und ehemalige Manager), deren Namen auf der Webseite nicht veröffentlicht werden ("Institutional Members"). ===Verwaltungsrat ("Board of Directors")=== Mitglieder sind: *Edmond Alphandéry (Vorsitzender) **Mitglied des Verwaltungsrats der GDF SUEZ Group **Gründer und Vorsitzender der [[Euro 50 Group]] **Berater von Montrose Associates **frühere Aktivitäten: Französischer Wirtschaftsminister, Präsident von [[Electricité de France]], Direktor von [[Friends of Europe]], Verwaltungsratsvorsitzender von CNP Asssurances, Mitglied des Europäischen Beirats von Lehman Brothers, Mitglied [[Trilaterale Kommission]] *Ferdinando Beccalli-Falko, CEO Falco Enterprises AG *John Bruton, Chairman von Ireland's International Financial Services (IFSC), früherer Premierminister von Irland *[[Edelgard Bulmahn]] (SPD) **ehem. Bundesbildungsministerin **[[Atlantik-Brücke]], Stellv. Vorsitzende **[[Deutsche Telekom Stiftung]], Kuratoriumsmitglied **[[Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung]], Kuratoriumsmitglied **[[German Institute of Global and Area Studies]], Kuratoriumsmitglied **[[Trilaterale Kommission]], Stellv. Vorsitzende der Deutschen Gruppe *Viscount Etienne Davignon, Vice-Chairman Suez-Tractebel *Jaap de Hoop Scheffer, ehem. Generalsekretär der NATO *Stefano Micossi, Generaldirektor Assonime *Lord Simon of Highbury **Politiker der Labour-Party **Mitglied des Verwaltungsrats der GDF Suez Group **Berater: Dana Gas, [[KPMG]], [[Morgan Stanley]] International und Montrose Associates **u.a. ehemaliger britischer Handelsminister **weitere frühere Positionen: Mitglied einer Vielzahl von Aufsichtsräten (Unilever, [[Volkswagen]], [[Deutsche Bank]], [[Allianz]]) und Vizepräsident des [[European Roundtable of Industrialists]] (ERT) *Danuta Maria Hübner **Mitglied des Europäischen Parlaments (polnische Bürgerplattform/Fraktionder Europäischen Volkspartei), bis 2009 für Regionalpolitik zuständiges Mitglied der EU-Kommission **Vorsitzende des Ausschusses für Konstitutionelle Fragen **Mitglied des Beirats des [[European Policy Centre]] *Onno Ruding **(non-executive) Direktor von Corning Inc., RTL Group und Holcim, Vorsitzender des Board der Bank Nederlandse Gemeenten (BGN) und Mitglied des International Advisory Board der Citigroup **frühere Positionen: niederländischer Finanzminister und Executive Director des Internationalen Währungsfonds (IWF) *Jan-Eric Sundgren, Senior Vice President, Public & Environmental Affairs, Volvo AB *sowie zwei Mitarbeiter der Geschäftsführung des CEPS ===Direktor=== Direktor ist *[[Daniel Gros]]<ref>[https://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000253746/CV+Daniel+Gros.pdf Deutsche Bank Resarch], Webseite abgerufen am 11. 04. 2015</ref><ref>[http://institute.eib.org/programmes/knowledge/eib-prize/jury-members/daniel-gros/ Profil European Investment Bank Institute], Webseite abgerufen am 11. 04. 2015</ref> |} ===Verwaltungsrat (''Board of Directors'')=== {| class="lptable" |- ! ! |- | Edmond Alphandéry (Vorsitzender) | * [[GDF Suez]] Group, Mitglied des Verwaltungsrats * [[Euro 50 Group]], Gründer und Vorsitzender * frühere Positionen: Wirtschaftsminister Frankreichs, Präsident von [[Electricité de France]] |- | [[Edelgard Bulmahn]], (SPD) | * ehem. Bundesbildungsministerin * [[Atlantik-Brücke]], Stellv. Vorsitzende * [[Trilaterale Kommission]], Stellv. Vorsitzende der Deutschen Gruppe |- | Lord Simon of Highbury | * [[GDF Suez]] Group, Mitglied des Verwaltungsrats * frühere Positionen: britischer Handelsminister, Vizepräsident des [[European Roundtable of Industrialists]] (ERT) |- | Danuta Maria Hübner | * Mitglied des Europäischen Parlaments (EVP-Fraktion) * [[European Policy Centre]], Mitglied des Beirats |- | Weitere | colspan="2"| Ferdinando Beccalli-Falko, John Bruton, Viscount Etienne Davignon, Jaap de Hoop Scheffer, Stefano Micossi, Onno Ruding, Jan-Eric Sundgren, 2 Mitarbeiter der Geschäftsführung des CEPS |} ===Mitglieder=== Mitglieder sind zum einen etwa 120 Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Lobbyagenturen, die **Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des [[European Systemic Risk Board]] (ESRB) **Präsident des San Paolo IMI Assett Mangagment **frühere Positionen: Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds (IWF), Berater der EU-Kommission, des EU-Parlaments und des französischen Premiers/Finanzminister, Mitglied der Bank Stakeholder Gruppe der Bankenaufsichtsbehörde [[European Banking Authority]] (EBA) ==Studien zum [[TTIP]]== Das CEPS hat gemeinsam mit dem [[Center for Transatlantic Relations]] (CTR) in Washington, D.C., eine Reihe von Studien zu verschiedenen Aspekten des Freihandelsabkommens [[Transatlantic Trade and Investment Partnership]] (TTIP) erstellt. Damit sollen den TTIP-Verhandlungsführer sowie dem EU-Parlament, dem US-Kongress und einer breiteren Öffentlichkeit seriöse Informationen zu diesem Thema angeboten werden. Bis April 2015 sind vier Studien auf der CEPS Webseite als "Special Reports" zu den folgenden Themen veröffentlicht worden: Je eine Studie zu Landwirtschaft/Lebensmittel, eine zum Vergaberecht und zwei zum Investor-State Dispute Settlement (ISDS), d. h. dem Investitionsschiedsverfahren. Weitere Studien sind in Planung. Die "Studie Transatlantic Investment Treaty Protection" vom März 2015 ist [http://www.ceps.eu/sites/default/system/files/CEPS_Corporate_MembersSR102_ISDS.pdf hier] abrufbar sind ("Corporate Members"). Zu ihnen gehören z. B. *[[Deutsche Bank]] *[[Bundesverband der Deutschen Industrie]] (BDI) *[[Burson-Marsteller]] Hinzu kommen etwa 120 weitere Mitglieder (Vertreter von Botschaften und Universitäten sowie Wissenschaftler, Politiker, Regierungsmitglieder und ehemalige Manager), deren Namen auf der Webseite nicht veröffentlicht werden ("Institutional Members"). . ==Verbindungen== Die folgenden Forschungsinstitute werden von CEPS gemanagt: *[[European Capital Markets Institute]] (ECMI) *[[European Credit Research Institute]] (ECRI) Die folgenden Netzwerke werden von CEPS organisiert: *[[European Climate Platform]] (ECP) *[[European Network for Better Regulation]] (ENBR) *[[European Network of Economic Policy Research Institutes]] (ENEPRI) *[[European Policy Institutes Network]] (EPIN) == Finanzen== Der größte Teil des Budgets in Höhe von 7,7 Mio. Euro (45 %) stammt aus Forschungsaufträgen von EU-Institutionen, EU- Agenturen und nationalen Regierungen. Weitere Aufträge werden von privaten Organisationen und Stiftungen vergeben. 19 % entfällt auf Mitgliedsbeiträge und 7 % auf Teilnehmerbeiträge für Konferenzen. Quelle: <ref>[http://www.ceps.eu/content/about-ceps About CEPS], Webseite abgerufen am 04. 04. 2015</ref> == Kurzdarstellung und Geschichte== Das Das CEPS ist eine Denkfabrik und ein Diskussionsforum für Themen mit EU-Bezug, in dem Vertreter der Wirtschaft, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler aus ganz Europa zusammenarbeiten. <br /> Das CEPS verfügt über eigene Forschungskapazitäten mit über 30 Wissenschaftlern und ein weltweites Netzwerk von Partnerinstituten. Die Publikationen des CEPS sind [http://www.ceps.eu/publications/all hier] abrufbar. Der größte Teil der Forschungsaufträge entfällt auf EU-Institutionen und nationale Regierungen. Die Forschungsprogramme betreffen: *Wirtschafts- und Wohlfahrtspolitik *Energie- und Klimawandel *EU-Außenpolitik *Finanzinstitutionen und Märkte *Justiz und Inneres *Politik und Institutionen *Regulierungsangelegenheiten *Agrarpolitik {{spendenbanner}} == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Think tank]]Organisation]] <!-- Die Kategorie bitte entfernen, wenn der Artikel als Entwurf bearbeitet wird. Die Kategorie wieder hinzufügen, wenn der Artikel veröffentlicht wird. -->
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+ | Das CEPS hat gemeinsam mit dem [[Center for Transatlantic Relations]] (CTR) in Washington, D.C., eine Reihe von Studien zu verschiedenen Aspekten des Freihandelsabkommens [[Transatlantic Trade and Investment Partnership]] (TTIP) erstellt. Damit sollen den TTIP-Verhandlungsführer sowie dem EU-Parlament, dem US-Kongress und einer breiteren Öffentlichkeit seriöse Informationen zu diesem Thema angeboten werden. Bis April 2015 sind 4 Studien auf der CEPS Webseite als "Special Reports" zu den folgenden Themen veröffentlicht worden: Je eine Studie zu Landwirtschaft/Lebensmittel, eine zum Vergaberecht und zwei zum Investor-State Dispute Settlement (ISDS), d. h. dem Investitionsschiedsverfahren. Weitere Studien sind in Planung. |
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Mitglieder sind zum einen etwa 120 Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Lobbyagenturen, die [http://www.ceps.eu/sites/default/files/CEPS_Corporate_Members.pdf hier] abrufbar sind ("Corporate Members"). Zu ihnen gehören z. B.
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+ | *[[Deutsche Bank]] |
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+ | *[[Bundesverband der Deutschen Industrie]] (BDI) |
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+ | *[[Burson-Marsteller]] |
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Hinzu kommen etwa 120 weitere Mitglieder (Vertreter von Botschaften und Universitäten sowie Wissenschaftler, Politiker, Regierungsmitglieder und ehemalige Manager), deren Namen auf der Webseite nicht veröffentlicht werden ("Institutional Members"). |
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+ | Der größte Teil des Budgets in Höhe von 7,7 Mio. Euro (45 %) stammt aus Forschungsaufträgen von EU-Institutionen, EU- Agenturen und nationalen Regierungen. Weitere Aufträge werden von privaten Organisationen und Stiftungen vergeben. 19 % entfällt auf Mitgliedsbeiträge und 7 % auf Teilnehmerbeiträge für Konferenzen.<ref>[http://www.ceps.eu/content/about-ceps About CEPS], Webseite abgerufen am 04.04.2015</ref> |
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+ | Das Das CEPS ist eine Denkfabrik und ein Diskussionsforum für Themen mit EU-Bezug, in dem Vertreter der Wirtschaft, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler aus ganz Europa zusammenarbeiten. <br /> |
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+ | Das CEPS verfügt über eigene Forschungskapazitäten mit über 30 Wissenschaftlern und ein weltweites Netzwerk von Partnerinstituten. Die Publikationen des CEPS sind [http://www.ceps.eu/publications/all hier] abrufbar. Der größte Teil der Forschungsaufträge entfällt auf EU-Institutionen und nationale Regierungen. |
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+ | Die Forschungsprogramme betreffen: |
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+ | *Wirtschafts- und Wohlfahrtspolitik |
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+ | *Energie- und Klimawandel |
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