Roman Herzog Institut: Unterschied zwischen den Versionen

(Wissenschaftlicher Beirat)
Roman Herzog Institut
[[Bild:<datei>|center]]
Rechtsform eingetragener Verein
Tätigkeitsbereich Denkfabrik der bayerischen Arbeitgeber
Gründungsdatum <text>
Hauptsitz Max-Joseph-Straße 5
80333 München
Lobbybüro
Lobbybüro EU <text>
Webadresse www.romanherzoginstitut.de

Das Roman Herzog Institut ist ein Think tank, bezahlt von Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und dem Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie (vbm).


Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Institut entwickelt im Namen von des ehem. Bundespräsidenten Roman Herzog Reforminitiativen aus der Sicht der bayerischen Arbeitgeber. Ein auf Nachhaltigkeit abzielendes ordnungspolitisches Denken soll in Deutschland wieder zur Regel werden. Akteure aus Wissenschaft und Praxis werden zusammen gebracht und der interdisziplinäre Ergebnisaustausch gefördert.
Zu den Aktivitäten des Instituts gehören Publikationen, Veranstaltungen und eine Impulsbörse. Auf einen eigenen Verwaltungsapparat wird weitgehend verzichtet, die Organisation des Instituts bleibt hauptsächlich virtuell.

Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Träger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Träger sind:

Kooperationspartner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kooperationspartner ist das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Vorstand gehören:

Wissenschaftlicher Beirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats sind:

  • Dieter Frey, Professor für Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Nils Goldschmidt, Professor für Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für ökonomische Bildung der Universität Siegen
  • Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München
  • Karl Homann, em. Professor für Philosophie und Ökonomik an der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Bernd Huber, Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Stefan Hradil, Professor für Soziologie am Institut für Soziologie an der Johannes Gutenberg Universität Mainz
  • Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach
  • Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg
  • Wolfgang Schürer, Gastprofessor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen

Wissenschaftlicher Gast:

Experten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ökonomie, u.a.


Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

https://www.lobbycontrol.de/newsletter-lobbypedia/ https://twitter.com/lobbycontrol https://www.facebook.com/lobbycontrol https://www.instagram.com/lobbycontrolVernetzen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{BoxOrganisation
        
        | Name             = Roman Herzog Institut
        
        | Logo             = [[Bild:<datei>|center]]
        
        | Rechtsform       = eingetragener Verein
        
        | Tätigkeitsbereich  = Denkfabrik der bayerischen Arbeitgeber
        
        | Gründungsdatum  = <text>
        
        | Hauptsitz             = Max-Joseph-Straße 5
80333 München
        
        | Lobbybüro Deutschland = <text>
        
        | Lobbybüro EU = <text>
        
        | Homepage         = [http://www.romanherzoginstitut.de/das-roman-herzog-institut/traeger-des-instituts/    www.romanherzoginstitut.de]
        
        }}
        
            
            == Kurzdarstellung und Geschichte==
            
            Das Institut entwickelt im Namen von Roman Herzog Reforminitiativen aus der Sicht der bayerischen Arbeitgeber. Ein auf Nachhaltigkeit abzielendes ordnungspolitisches Denken soll in Deutschland wieder zur Regel werden. Akteure aus Wissenschaft und Praxis werden zusammen gebracht und der interdisziplinäre Ergebnisaustausch gefördert.Das '''Roman Herzog Institut''' ist ein [[Think tank]], bezahlt von [[Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft]] (vbw) und dem [[Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie]] (vbm).
            

            == Kurzdarstellung und Geschichte==
            
            Das Institut entwickelt im Namen des ehem. Bundespräsidenten [[Roman Herzog]] Reforminitiativen aus der Sicht der bayerischen Arbeitgeber.<br />
        
        Zu den Aktivitäten des Instituts gehören Publikationen, Veranstaltungen und eine Impulsbörse.
        
        Auf einen eigenen Verwaltungsapparat wird weitgehend verzichtet, die Organisation des Instituts bleibt hauptsächlich virtuell.
        

        == Organisationsstruktur und Personal==
        
        ===Träger===
        
        Träger sind:
        
        *[[Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft]] (vbw) (vertritt 90 bayerische Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände sowie 27 Einzelunternehmen)
        
        *[[Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie]] (vbm)
        

        ===Kooperationspartner===
        
        Kooperationspartner ist das arbeitgebernahe [[Institut der deutschen Wirtschaft]] (IW)
            
===Vorstand===
        
        Zum Vorstand gehören:
        
        *Roman Herzog, Bundespräsident a.D., u. a.
        
        **Mitglied des Kuratoriums der [[Friedrich August von Hayek Stiftung]]
        
        **Mitglied des Kuratoriums des [[Centrum für Europäische Politik]]
        
        **Vorsitzender des Konventkreises im [[Konvent für Deutschland]]
        
        *[[Randolf Rodenstock]], Präsident der vbw, u. a.
        
        **Vizepräsident von [[Gesamtmetall]], dem Finanzier der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]] (INSM)
        
        **Vizepräsident des [[Institut der deutschen Wirtschaft]], der Muttergesellschaft der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]
        
        **Vorstand des [[Aktionsrat Marktwirtschaft]]
        
        *Hartmut Geldmacher, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Aufsichtsrats Rhein-Main-Donau AG
        
        *Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer des [[Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie]] (vbm)
        
        *Frank A. Bergner, Geschäftsführender Gesellschafter Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG
        
        *Alfred Gaffal, Vorsitzender des Aufsichtsrats Wolf GmbH
        

        ===Wissenschaftlicher Beirat===
        
        Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats sind:
        

        *Dieter Frey, Professor für Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
        
        *[[Nils Goldschmidt]], Professor für Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für ökonomische Bildung der Universität Siegen
        
        **Vorsitzender der [[Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft]]
        
        **Affiliated Fellow am [[Walter Eucken Institut]]
        
        **Vorsitzender des [[Wilhelm-Röpke-Institut]]
        
        **Mitglied der [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]]
        
        * Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München
        
        *Karl Homann, em. Professor für Philosophie und Ökonomik an der Ludwig-Maximilians-Universität München
        
        *Bernd Huber, Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München
        
        *Stefan Hradil, Professor für Soziologie am Institut für Soziologie an der Johannes Gutenberg Universität Mainz
        
        *Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach
        
        *Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg
        
        **Botschafter der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]] (INSM) und Mitbegründer des INSM-Fördervereins
        
        **Vorsitzender des Aktionsrats Bildung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw)
        
        **Mitglied im Kuratorium der [[Hertie School of Governance]]
        
        *Wolfgang Schürer, Gastprofessor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen
        
        Wissenschaftlicher Gast:
        
        *Dominik H. Enste, Senior Economist und Projektleiter "Zukunft der Arbeit" im [[Institut der deutschen Wirtschaft]]
        

        ===Experten===
        
        Ökonomie, u.a.
        

        *Dominik Ernste (siehe Beirat)
        
        *Nils Goldschmidt (siehe Beirat)
        
        *[[Michael Hüther]], Direktor des [[Institut der deutschen Wirtschaft]], u. a
        
        **Kurator der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]
        
        **Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des [[Wirtschaftsrat der CDU]]
        
        **Mitglied des [[Aktionsrat Marktwirtschaft]]
        
        *[[Randolf Rodenstock]] (siehe Vorstand)
        
        *Steffen Roth, Geschäftsführer des [[Institut für Wirtschaftspolitik]]
        
        **Autor des ÖkonomenBlog der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]
        
        **Mitglied der  [[Friedrich_August_von_Hayek_Stiftung#Friedrich_August_von_Hayek_Gesellschaft_e.V.|Friedrich August von Hayek Gesellschaft]]
        
        *[[Thomas Straubhaar]], Direktor des [[Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut]]
        
        **Botschafter der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]
        
        **Mitglied des Beirats des [[Berlin Manhattan Institut]]
        
        **Mitglied des Vorstands des [[Wilhelm-Röpke-Institut]]
        
        **Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des [[Wirtschaftsrat der CDU]]
        

        {{spendenbanner}}
        

        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:OrganisationThink tank]]
Zeile 10: Zeile 10:
 
| Homepage        = [http://www.romanherzoginstitut.de/das-roman-herzog-institut/traeger-des-instituts/    www.romanherzoginstitut.de]
 
| Homepage        = [http://www.romanherzoginstitut.de/das-roman-herzog-institut/traeger-des-instituts/    www.romanherzoginstitut.de]
 
}}
 
}}
  +
Das '''Roman Herzog Institut''' ist ein [[Think tank]], bezahlt von [[Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft]] (vbw) und dem [[Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie]] (vbm).
  +
   
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
Das Institut entwickelt im Namen von Roman Herzog Reforminitiativen aus der Sicht der bayerischen Arbeitgeber. Ein auf Nachhaltigkeit abzielendes ordnungspolitisches Denken soll in Deutschland wieder zur Regel werden. Akteure aus Wissenschaft und Praxis werden zusammen gebracht und der interdisziplinäre Ergebnisaustausch gefördert. Zu den Aktivitäten des Instituts gehören Publikationen, Veranstaltungen und eine Impulsbörse.
+
Das Institut entwickelt im Namen des ehem. Bundespräsidenten [[Roman Herzog]] Reforminitiativen aus der Sicht der bayerischen Arbeitgeber.<br />
  +
Zu den Aktivitäten des Instituts gehören Publikationen, Veranstaltungen und eine Impulsbörse.
 
Auf einen eigenen Verwaltungsapparat wird weitgehend verzichtet, die Organisation des Instituts bleibt hauptsächlich virtuell.
 
Auf einen eigenen Verwaltungsapparat wird weitgehend verzichtet, die Organisation des Instituts bleibt hauptsächlich virtuell.
   
Zeile 22: Zeile 25:
   
 
===Kooperationspartner===
 
===Kooperationspartner===
Kooperationspartner ist das [[Institut der deutschen Wirtschaft]]
+
Kooperationspartner ist das arbeitgebernahe [[Institut der deutschen Wirtschaft]] (IW)
  +
 
 
===Vorstand===
 
===Vorstand===
 
Zum Vorstand gehören:
 
Zum Vorstand gehören:
Zeile 85: Zeile 89:
 
<references/>
 
<references/>
   
[[Kategorie:Organisation]]
+
[[Kategorie:Think tank]]

Anhänge

Diskussionen