Die Familienunternehmer - ASU
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Rechtsform | Die Familienunternehmer - ASU |
Tätigkeitsbereich | Politische Interessenvertretung der deutschen Familienunternehmer |
Gründungsdatum | 1949 |
Hauptsitz | Berlin |
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Lobbybüro EU | <text> |
Webadresse | www.familienunternehmer.eu |
Vorweg: Kurze Beschreibung der Organisation und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
„Die Familienunternehmer – ASU e.V.“ – ehemals „Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer“ (ASU) – bezeichnet sich als politische Interessenvertretung der deutschen Familienunternehmer. Die ASU wurde 1949 gegründet und im Mai 2007 in „Die Familienunternehmer – ASU“ umbenannt. Nach eigenen Angaben repräsentiert der Verein verantwortliche Unternehmer, die ihre Firma eigenständig führen, mit ihrem Kapital haften, in ihrer Region verwurzelt sind und motivierend und menschlich mit ihren Mitarbeitern umgehen. Die Familienunternehmer stehen für Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Der Politik und der Öffentlichkeit soll ein positives Unternehmerbild sowie die Maxime „Mehr Markt, weniger Staat“ vermittelt werden. Dem Verein gehören etwa 5000 Mitglieder an, die rund 1,7 Millionen Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von ca. 315 Mrd. Euro erzielen (Stand: 2010).
Der Verein fordert u. a., den Solidaritätszuschlages zu senken (= Steuersenkung auf Pump)[1], keinen Mindestlohn einzuführen[2] und die Stimmverhältnisse in EZB-Gremien entsprechend der Haftungsübernahme zu ordnen.[3]
Die politischen Stellungnahmen werden von der Denkfabrik des Vereins, dem Unternehmerinstitut e.V. (UNI) erarbeitet, das sich an den ordnungspolitischen Vorstellungen des radikal-neoliberalen Theoretikers von Hayek orientiert. Dieser lehnt staatliche Maßnahmen zum Schutz von Verbrauchern, Arbeitnehmern und der Umwelt grundsätzlich ab, weil er in ihnen eine Bedrohung der (unternehmerischen) Freiheit und einen Verstoß gegen die heiligen Gesetze des Marktes sieht. Zwischen dem UNI und den neoliberalen Netzwerken Friedrich August von Hayek Stiftung/Hayek Gesellschaft gibt es auch personelle Verflechtungen. Laut Jahresbericht 2009/2010 beschäftigte sich der UNI-Beirat mit den folgenden Themen: Die internationale Finanzkrise als Bedrohung der Freiheit, die Aushöhlung des Eigentums in Abschnitten, die schleichende Kollektivierung der Selbstverantwortung in der Familienpolitik und in der Verbraucherschutzpolitik sowie die freiheitsfeindliche Antidiskriminierungspolitik. Sowohl die letzten Jahre von Rot/Grün als auch der Großen Koalition hätten punktuelle Verluste an persönlichen Freiheitsrechten und Einschränkungen des Eigentums erbracht.
Organisationsstruktur und Personal
Geschäftsführung
Hauptgeschäftsführer: Albrecht von der Hagen
Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin: Antje Geyer
Bundesvorstand
Präsident: Lutz Goebel, Geschäftsführender Gesellschafter der Henkelhausen GmbH & Co. KG
(bis 2010: Patrick Adenauer, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung)
Vizepräsidenten:
- Karoline Beck, Geschäftsführende Gesellschafterin der IWG Isolier Wendt GmbH
- Stefan Bellinger, Geschäftsführender Gesellschafter der Carbox GmbH & Co. KG
- Karl-Erivan Haub, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO-Europe der Unternehmensgruppe Tengelmann
- Udo J. Vetter, Gesellschafter und Beiratsvorsitzender der Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG
- Reinhard Zinnkann, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele & Co. KG, Vorstandsmitglied des Wirtschaftsrat der CDU
Mitglieder des Vorstands:
- Friedrich Görtz, Ludwig Görtz GmbH
- Marie-Christine Ostermann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Rubko Großeinkauf GmbH & Co. KG
- Ralf Saatkamp, Vorsitzender der Aufsichtsgremien der Röchling-Gruppe
- Axel Witte, Geschäftsführender Gesellschafter der RST Hanse GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Unternehmerinstitut e.V. (UNI)
Das 1993 gegründete Institut versteht sich als Denkfabrik des Vereins. Das Institut wird von einem Beirat unterstützt, dem Unternehmer, Wissenschaftler und Publizisten angehören. Es arbeitet mit anderen neoliberalen Denkfabriken zusammen und kooperiert mit dem Economic Forum Deutschland.
Direktor
Direktor des Instituts seit der Gründung bis zum Oktober 2010 war Gerd Habermann, Honorarprofessor an der Universität Potsdam und regelmäßiger Gastautor bei der FAZ, der NZZ und der Welt. Auch nach seinem Ausscheiden aus Altersgründen ist er weiterhin als Berater des Vereins tätig.[4] Auf seiner Website präsentiert sich Habermann als Initiator und Geschäftsführer der Hayek-Gesellschaft (seit Oktober 2010) und als Vorsitzender der Friedrich August von Hayek Stiftung[5]. Er ist auch Mitglied der Mont Pelerin Society, dem bedeutendsten neoliberalen Elitenetzwerk der Welt, und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Stiftung Eigentum.
Stellvertretender Direktoren
- Peer-Robin Paulus, Rechtsanwalt, Ressortleiter bei Familienunternehmer - ASU
- Rosemarie Losehand
Beirat
Vorsitzender des Beirats ist Carl Graf Hohenthal, Partner der Brunswick Group GmbH (Agentur für Finanz- und Unternehmenskommunikation) und dort zuständig für politische und Industriebeziehungen. Hohenthal war von 2001 bis 2005 Stellvertretender Chefredakteur der Welt und der Berliner Morgenpost.
Mitglieder sind u.a.:
- Frank Schäffler, Bundestagsabgeordneter der FDP, Mitglied der Hayek-Gesellschaft und der Ludwig-Erhard-Stiftung
- Dagmar C. Wöhrl, Bundestagsabgeordnete der CSU, Beiratsmitglied des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft
- Heinrich Leonhard Kolb, Bundestagsabgeordneter der FDP, Mitglied des Beirats der Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen e.V.
- Michael Moritz, CatCap GmbH, Vorsitzender der „Ordnungspolitischen Kommission“ des Vereins und Mitglied des Mittelstandsbeirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
- Claus Vogt, Quirin-Bank, Referent bei Veranstaltungen der Hayek-Gesellschaft
- Marian Klepper, Rechtsanwalt
Strategischer Beirat
Vorsitzender
Stefan Bellinger, Carbox GmbH & Co. KG
Mitglieder
- Ulrike Ackermann
- Leiterin des John Stuart Mill Institut[6]
- Mitglied der Hayek-Gesellschaft (vgl. Friedrich August von Hayek Stiftung)
- freie Autorin (u.a. Süddeutsche Zeitung, FAZ, taz, Die Welt und Merkur)
- Charles B. Blankart, Senior-Professor für Öffentliche Finanzen an der Humboldt-Universität zu Berlin, Ständiger Gastprofessor an der Universität Luzern
- Mitglied des Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
- Mitglied des Vorstands und Beirats des Berlin Manhattan Institut (ursprünglich: Institut für unternehmerische Freiheit)
- Mitglied der Hayek-Gesellschaft (vgl. Friedrich August von Hayek Stiftung)
- Mitglied der European Constitutional Group
- Mitglied des Akademischen Beirats des Liberales Institut Zürich
- Mitglied des Akademischen Beirats des Institut Constant de Rebecque
- Mitglied der Mont Pelerin Society
- Hardy Bouillon, Lobbyist, außerplanmäßiger Professor für Philosophie an der Universität Trier, unterrichtet am Swiss Managament Center
- Inhaber von Public Partners
- Stellvertretender Direktor der Brüsseler Denkfabrik New Direction (gehört zur "Alliance of European Conservatives and Reformists" - "AECR", Partner ist das Hayek-Institut)
- Chairman und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Brüsseler Denkfabrik Centre for the New Europe (CNE)[7] (Nach Einschätzung von LobbyControl in der Broschüre "Lobbby Planet - Brüssel das EU Viertel" besteht die Belegschaft des CNE aus "dogmatischen Partisanen des freien Marktes, die förmlich alles, auch das Gesundheitswesen" privatisieren wollen)
- 2009 Stiftungsgastprofessur des Wiener Hayek-Instituts
- Mitglied des Akademischen Beirats des Institut Constant de Rebecque
- Mitglied der Mont Pelerin Society
- Alexander Brochier, Brochier Holding GmbH + Co. KG
- Detmar Doering, Leiter des Liberales Institut, das die Hayek-Gesellschaft finanziert
- Mitglied der Hayek-Gesellschaft/(vgl. Friedrich August von Hayek Stiftung)
- Mitglied der Mont Pelerin Society
- Mitglied der European Constitutional Group
- Mitglied des Akademischen Beirats des Liberales Institut Zürich
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des John Stuart Mill Institut[8]
- Günter Ederer, Journalist und Filmemacher
- Mitglied der Hayek-Gesellschaft (vgl. Friedrich August von Hayek Stiftung)
- schreibt Kolumnen in der Fuldaer Zeitung, die auch auf der Website der Hayek-Gesellschaft veröffentlicht werden
- lässt seine Filme teilweise von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft finanzieren[9]
- Jens Fliege, Fliege Stiftung & Co. KG
- Rainer Follmann, FMH Holding GmbH & Co. KG
- Michael Fuchs, Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion
- Stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung
- Präsidiumsmitglied beim Wirtschaftsrat der CDU[10]
- seit 2002 Vorsitz der Deutschen Gruppe der Trilateralen Kommission
- Klaus Günther, Günther GmbH & Co. KG
- Carl Graf von Hohenthal, Partner der Brunswick Group GmbH (Agentur für Finanz- und Unternehmenskommunikation), ehemaliger Stellvertretender Chefredakteur der Welt und der Berliner Morgenpost
- Karen Horn
- Vorsitzende des Vorstands der Friedrich August von Hayek Gesellschaft
- Mitglied des Vorstands der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft
- Mitglied des Wissenschaftlichen Kuratoriums des Walter Eucken Institut
- Mitglied der Mont Pelerin Society
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des John Stuart Mill Institut[11]
- Mitglied des Akademischen Beirats des Institut Constant der Rebecque
- Dirk K. Martin, PM Computer Services GmbH & Co. KG
- Autor des ÖkonomenBlog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
- Von der Jenaer Allianz im Februar 2010 mit dem ORDO-Preis ausgezeichnet
- Oswald Metzger, Beisitzer im CDU-Landesvorstand Baden-Württemberg
- Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung
- Botschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
- Mitglied des Konventkreises des Konvent für Deutschland
- Mitglied der Friedrich August von Hayek Gesellschaft
- Michael Moritz, CatCap GmbH
- Robert Nef, Präsident des Stiftungsrates des Liberales Institut Zürich
- Mitglied der Friedrich August von Hayek Gesellschaft
- Mitglied der Mont Pelerin Society
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des John Stuart Mill Institut[12]
- Mitglied des Aufsichtsrats des Institut Constant de Rebecque
- Freiherr von Joannes Salmuth, Aufsichtsgremium der Röchling Gruppe
- Frank Schäffler, Mitglied des Bundesvorstands der FDP
- Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages
- Mitglied des Verwaltungsrats der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- Mitbegründer der FDP-internen Gruppe "Liberaler Aufbruch" (Forderungen u. a.: Abschaffung des Antidiskriminierungsgesetzes, Ausschlussmöglichkeit für vertragsbrüchige Staaten aus der Euro-Zone)
- Mitglied der Hayek-Gesellschaft/(vgl. Friedrich August von Hayek Stiftung)
- Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung
- Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Mittelstandsstiftung e. V. (Eberhard Hamer, Präsident der Stiftung[13], mit dem Schäffler auf einer Veranstaltung der Zivile Koalition auftrat[14], ist der "Begründer der neuen Mittelstandsökonomie der personalen Wirtschaft und Inhaberbetriebe".[15] Er verbreitet Verschwörungstheorien über die Macht der US-Hochfinanz, die mit dem Geld der Federal Reserve Bank "die gesamte Welt beherrscht, sich dienstbar macht und diejenigen, welche ihr Geld angenommen haben, zu Zinssklaven macht".[16] Hamer ist Autor bzw. Interviewpartner der rechtskonservativen "Jungen Freiheit" und des "Ostpreussenblatts" und - gemeinsam mit Schäffler - Verfasser des Buchs "Warum lassen wir das geschehen? Eurokrise: die Lust am gemeinsamen Untergang")
- Autor des ÖkonomenBlog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
- Klaus Werner Schatz, Altenholz
- Gerhard Schwarz, Direktor der von internationalen Schweizer Firmen gegründeten Denkfabrik Avenir Suisse, ehemaliger Leiter der Wirtschaftsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ)
- Mitglied des Stiftungsrats der Hayek-Stiftung (vgl. Friedrich August von Hayek Stiftung)
- Mitglied des Beirats des Centre for the New Europe
- Mitglied des Board der Mont Pelerin Society
Kooperationen
Hayek-Gesellschaft/Hayek Stiftung
Der langjährige Direktor des Instituts, Gerd Habermann, spielt auch nach der Aufgabe dieser Funktion im Jahr 2010 und der zeitgleichen Ernennung zum Geschäftsführer der Hayek-Gesellschaft eine wichtige Rolle bei der Verzahnung des Instituts mit der Hayek-Gesellschaft/Friedrich August von Hayek Stiftung. So schreibt Habermann als Berater weiterhin monatlich Kommentare für die Familienunternehmer – ASU, die auch auf der Website der Hayek-Gesellschaft als “Kommentare aus Berlin“ veröffentlicht werden. Ein Großteil der Mitglieder des Strategischen Beirats sind auch Mitglieder der Hayek-Gesellschaft.
Jenaer Allianz
Die Familienunternehmer - ASU ist einer der Initiatoren der neoliberalen Jenaer Allianz zur Erneuerung der Marktwirtschaft. Weitere Initiatoren sind: Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, Bund Katholischer Unternehmer, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hamburgisches WeltWirtschaftsinstitut (Direktor: Thomas Straubhaar), Konrad-Adenauer-Stiftung, Leipziger Wirtschaftspolitische Gesellschaft (der Vorsitzende, Rolf Hasse, ist Stellvertretender Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft), Walter Eucken Institut, Wilhelm-Röpke-Institut, Institut für Wirtschaftspolitik
Lobbystrategien und Einfluss
Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder erkennbare Konstanten, Einflussstrategien Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs
Fallstudien und Kritik
genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen
Weiterführende Informationen
Einzelnachweise
- ↑ Pressestatement vom 1. November 2011: Familienunternehmer zur Soli-Debatte: Bundesratsmehrheit will Arbeitnehmer nicht entlasten
- ↑ Pressestatement vom 31. Oktober 2011: Familienunternehmer zur CDU-Mindestlohndebatte: Politische Löhne schaden weit mehr als sie nützen
- ↑ Pressestatement vom 31. Oktober 2011: Familienunternehmer zu Amtsantritt Mario Draghis: Anleihekäufe stoppen und Stimmverhältnisse in EZB-Gremien entsprechend Haftungsübernahme ordnen.
- ↑ Presserklärung der Familienunternehmer – ASU vom 5. Oktober 2010: Die Familienunternehmer verabschieden den langjährigen Direktor ihres Unternehmerinstituts
- ↑ adpersonam, Website gerd-habermann, abgerufen am 17. November 2011
- ↑ John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, An-Institut der privaten SRH Hochschule Heidelberg
- ↑ Centre for the New Europe, Website PowerBase, abgerufen am 6. Mai 2012
- ↑ John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, An-Institut der privaten SRH Hochschule Heidelberg
- ↑ [Report München führt Zuschauer in die Irre], LobbyControl vom 13. Juli 2007, Website LobbyControl, abgerufen am 9. Mai 2012
- ↑ Webseite Wirtschaftsrat der CDU abgerufen am 05.03.2012
- ↑ John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, An-Institut der privaten SRH Hochschule Heidelberg
- ↑ John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, An-Institut der privaten SRH Hochschule Heidelberg
- ↑ Vereinsregister des Amtsgerichts Hannover, VR 201308, Abruf vom 14.2.2012
- ↑ Euro(pa) geht unter - Sanierer zeigen Auswege, 2. Dezember 2011 Hotel Adlon Kempinsik Berlin, Website ISS Berlin, abgerufen am 14. 4. 2012
- ↑ Mittelstandsinstitut Niedersachsen e.V., Vorstand, Website des Instituts, abgerufen am 15. 4. 2012
- ↑ Eberhard Hamer: Die US-Hochfinanz treibt die Welt systematisch in die Zinsknechtschaft Eine neue Form des Imperialismus, Zeit-Fragen Nr. 31 vom 2. August 2011, Website zeit-fragen, abgerufen am 13.4.2012