Philip Morris
Philip Morris Int. | |
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Branche | Tabakindustrie |
Hauptsitz | Lausanne, Schweiz |
Lobbybüro Deutschland | Taubenstraße 25, 10117 Berlin |
Lobbybüro EU | 51, Rue Montoyer, B-1000 Brüssel, Belgien |
Webadresse | www.pmi.com |
Philip Morris International (rechtlich zu unterscheiden von Philip Morris USA) ist der weltweit umsatzstärkste Tabakkonzern, der sowohl in Deutschland, als auch in der EU intensive Lobbyarbeit betreibt. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen einen Marktanteil von 28,4% am globalen Markt für Tabakprodukte, die USA und China ausgenommen.[1] Das Unternehmen ist häufig für seine Lobby-Strategien kritisiert worden.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einträge in Lobbyregistern
- 2 Lobbyfälle und Kritik
- 3 Mitgliedschaften (Auswahl)
- 4 Kurzdarstellung
- 5 Beiträge von LobbyControl
- 6 Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
- 7 Einzelnachweise
Einträge in Lobbyregistern
Lobbyregister EU
Für das Jahr 2020 hat PMI Lobbyausgaben von 1,000,000-1,249,999€ auf EU-Ebene angegeben. Dabei hatte das Unternehmen 9 Lobbyist:innen angestellt, von denen 7 Zugang zum Europäischen Parlament hatten. Die Lobbyausgaben sind somit seit dem Jahr 2010 relativ konstant geblieben, mit der Ausnahme des Jahres 2013. Damals gab das Unternehmen mehr als 5,000,000€ aus, was mit starker Lobbyarbeit gegen die damals beschlossene EU-Tabakrichtlinie zu erklären ist.[2]
Deutsches Lobbyregister
Für das Jahr 2021 hat PMI Lobbyausgaben von 1,240,001€ bis 1,250,000€ auf deutscher Ebene angegeben. Dabei hatte das Unternehmen 11-20 Lobbyist:innen angestellt.[3]
Lobbyfälle und Kritik
Parteispenden und Sponsoring
Philip Morris legt auf seiner US-Website freiwillig seine weltweiten Zahlungen an Parteien offen.[4] Neben Spenden umfasst dies auch Zuwendungen, die als Sponsoring bezeichnet werden. Damit ist der Konzern transparenter, als die deutsche Gesetzgebung verlangt. Empfänger der Zahlungen waren jeweils FDP, SPD, CDU und CSU, sowie deren parteinahe Organisationen.[5]
LobbyControl wertete 2016 die Angaben des Konzerns aus.[6][7] Dabei bestätigte sich der vermutete Trend, dass Parteisponsoring die Summen der Parteispenden bei weitem übersteigt, weil Sponsoring nicht der Offenlegungspflicht der Parteien unterliegt.
Von 2010 bis 2015 spendete der Konzern insgesamt über 350.000 € an deutsche Parteien. Auffällig ist dabei die Verdopplung der Spendenhöhe im Wahljahr 2013, als an jede Partei ca. 25.000 € gespendet wurden.
Zwischen 2010 und 2015 verbuchte der Konzern 544.000 € an Sponsoringzahlungen an CDU, CSU, SPD und FDP und deren parteinahe Organisationen. Dabei stiegen die Ausgaben für Sponsoring kontinuierlich an: Beliefen sie sich 2010 noch auf 27.000 €, hatten sie sich 2015 bereits verfünffacht, auf über 150.000 €.
Bemerkenswert ist auch die Verteilung der Summen auf die Parteien. Die Parteispenden wurden nahezu gleichmäßig an jede der vier Parteien gespendet. Beim Sponsoring erhielt die CDU jedoch knapp die Hälfte aller Zuwendungen, fast ein Drittel erhielt die SPD.
Der Konzern begründet seine finanziellen Zuwendungen damit, "wie viele andere Organisationen auch, am Dialog mit der Gesellschaft" teilzunehmen und sich "im politischen Raum als Gesprächspartner ein[zubringen]."[8]
Hier LobbyControls ausführliche Analyse der Zahlungen.
Für die Jahre 2016 und 2017 veröffentlichte der Konzerne seine Sponsorzahlungen an deutsche Parteien nicht mehr. Seine Sponsoraktivitäten hat er jedoch nicht beendet, wie u. a. seine Präsenz bei den Wahlkampfparteitagen von CDU, FDP und SPD in 2016/2017 belegt. Anfragen von LobbyControl an Philip Morris International und an die deutsche Repräsentanz des Konzerns dazu blieben unbeantwortet.
Lobbying gegen EU-Tabakrichtlinie
Philip Morris setzte sich gegen die Verabschiedung der EU-Tabakrichtlinie Tobacco Products Directive (TPD) ein, die seit 2015 umgesetzt wird. Das Gesetz ist unter anderem für die Einführung von "Schockbildern" auf Zigarettenverpackungen verantwortlich. Die Lobbystrategie von Philip Morris umfasste verschiedene Ansatzpunkte:
Europäische Zivilgesellschaft
Um die europäische Zivilgesellschaft von ihren Belangen zu überzeugen, betrieb PMI die Informationsplattform "Was noch?!".[9] Die Seite ist mittlerweile nicht mehr zugänglich, und nur über archive.org abrufbar. Auf der Website konnten Bürger vor den Verhandlungen im Europäischen Parlament E-Mails an Abgeordnete senden, um gegen die "EU-Regulierungswut" zu protestieren.[10]
EU-Parlament
Um die Abstimmung über eine schärfere Tabakregulierung zu verzögern oder inhaltlich zugunsten der Tabakindustrie zu beeinflussen, setzte das Unternehmen 161 Angestellte und Berater ein, berichtete The Guardian im Juli 2013. Mit 233 Abgeordneten (31 Prozent) des EU-Parlaments fand zwischen Januar und Juni 2012 mindestens ein Treffen statt. Dafür gab PMI Lobbykosten von ca. 1,5 Millionen Euro an.[11]
Laut Spiegel verfügten die 161 Mitarbeiter ingesamt über 500.000 Euro an Spesen für die Organisation der Treffen und Events.[12]
Philip Morris bestätigte die Lobby-Arbeit, wies jedoch auf die eingehaltenen Transparenzregeln der EU hin.[13]
Im September 2013 veröffentlichte Le Parisien ein firmeninternes Dokument, das die Offenheit von EU-Parlamentariern für die Anliegen der Tabakkonzerne bewertet.[14] Die Liste umfasst eine Kurzbiographie sowie Hinweise auf Parteizugehörigkeit und Mitgliedschaften in EU-Ausschüssen. Darüber hinaus sind die Abgeordnetendaten farblich unterlegt: Blau für Sympathisanten, Rot für Gegner der Zigarettenindustrie, Grün für unentschiedene Parlamentarier, deren Haltung eine 'dringende Intervention' erforderlich mache.[15]
EU-Kommission
PMI suchte direkten Kontakt zu Entscheidungsträgern in der Europäischen Union, unter anderen mit Mitarbeitern des Generalsekretariats José Manuel Barrosos und Mitgliedern seines Kabinetts.Laut Spiegel fanden zwischen Mitarbeitern der EU-Kommission und Vertretern von Tabakkonzernen 14 verheimlichte Treffen statt. Der Konzern stellte dem Generalsekretariat außerdem wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung. So beauftragte das Unternehmen beispielsweise die Consulting Firma Roland Berger mit einer Studie zu den wirtschaftlichen Folgen der neuen Regelungen. So sei laut der Studie von Arbeitsplatzabbau und geringeren Steuereinnahmen auszugehen.[16][17]
Die Kommission bezeichnete die Kontakte zur Tabaklobby "als Teil der normalen Arbeit", der auch nicht im Widerspruch zur Rahmenkonvention der Tabakkontrolle (FCTC) stehe.[18] Die FCTC empfiehlt politischen Institutionen, den Kontakt zu Tabaklobbyisten transparent zu gestalten.[19]
Erfolge der Tabaklobby
Verhindert werden konnte die EU-Tabakrichtlinie nicht: sie trat 2014 in Kraft, und ist seit 20. Mai 2016 geltendes Recht in den EU-Mitgliedstaaten.[20][21]Trotzdem konnte die Tabakindustrie verschiedene Erfolge erzielen:
- Verschiebung der Abstimmung des Europäischen Parlaments auf den 8. Oktober 2013,
- Reduzierung des Anteils der der Zigarettenpackungsoberfläche, der mit abschreckenden Bildern versehen sein muss, von 75 auf 65 Prozent,[22]
- Verhinderung von Positiv- und Negativlisten für Inhaltsstoffe, die u.a. auch vom Deutschen Krebsforschungszentrum empfohlen wurden,[23]
- Ermöglichung langer Übergangsfristen für aromatische Zusatzstoffe (z.B. Menthol).[24]
Hier finden Sie die primären EU-Dokumente zur EU-Tabakrichtlinie.
Unterstützung von Zigarettenschmuggel
2010 warf die EU-Kommission dem Konzern indirekte Unterstützung von Zigarettenschmuggel vor, indem der Konzern systematisch die Märkte in Osteuropa überbeliefert habe. Zwei Klagen der EU-Kommission wurden zuvor in den USA zurückgewiesen, eine weitere Klage an einem europäischen Gericht wurde vorbereitet, als die Einigung des Konzerns mit der EU bekannt gegeben wurde.[25] Inhalt der Einigung war neben der Zahlung von 1,25 Milliarden Dollar auch die Beteiligung des Konzerns am Kampf gegen den Schmuggel von Tabakprodukten.[26] Die WOZ kritisierte die Einbindung von Konzernen in die Schmuggelbekämpfung. Allein 2012 habe PMI 15 Millionen Euro an Interpol gespendet. Im Gegenzug nutze Interpol ein von der Tabakindustrie entwickeltes Kontrollsystem, dem mangelnde Effizienz vorgeworfen wird.[27]
Einfluss auf die toxikologische Forschung
Der Konzern vergab von 2000 bis 2008 über das Philip Morris External Research Program zielgerichtet Forschungsgelder an kostenintensive Forschungsprogramme über potenzielle Folgen des Rauchens. So versuchte PMI, Einfluss auf dem wenig umkämpften Forschungsfeld zu erlangen. Viele Studien wurden wegen ungenehmer Ergebnisse unter Verschluss gehalten, und wurden erst durch die Veröffentlichgungspflicht für Dokumente von US-Tabakkonzernen öffentlich zugänglich.[28]
Auch in der deutschen Forschung finanzierte Philip Morris Forscher und Forschungsinstitute:
- Elmar Richter am Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
- Hans Marquardt, ehem. Direktor der Abteilung für Toxikologie an der Universität Hamburg; seit 1999 Managing Editor "Toxicology", dem offiziellen Organ der Britischen und Deutschen Gesellschaften für Toxikologie.
- Analytisch-Biologische Forschungslabor (ABF) unter der Leitung von Gerhard Scherer
- Heidi Foth, Institut für Umwelttoxikologie der Universität Halle-Wittenberg[29]
Hier finden Sie einen auführlichen Bericht der Süddeutschen Zeitung.
Auch andere Tabakkonzere verfolgten diese Strategie, einen Bericht dazu finden Sie hier
Grassroots-Lobbying in den USA
In den 1990er Jahren engagierte PMI die Lobbyagentur APCO, Graswurzelbewegungen zu organisieren. Dabei wurden vermeintliche Bürgerinitiativen gegründet, die sich dagegen richteten, Passivrauch als krebserregend einzustufen.[30] Zwei Jahre später sollte mit der gleichen Strategie im amerikanischen Justizsystem eine ablehnendere Haltung gegenüber dem Prinzip der Produkthaftung durchgesetzt werden.[31]
Lobbying gegen Außenwerbeverbot für Zigaretten
Im April 2016 wurde ein Gesetzesentwurf von Bundesernährungsminister Christian Schmidt vom Bundeskabinett abgesegnet, der ein Außenwerbeverbot für Zigaretten ab 2020 vorsieht. Das Gesetz war im März 2017 jedoch noch immer nicht verabschiedet, da die CDU/CSU-Bundestagsfraktion um den Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder den Entwurf nicht auf die Tagesordnung nahm - auch ein Verdienst der Tabaklobby. Während das Vorhaben zunächst abgeschwächt wurde und die Frist für ein Werbeverbot von 2018 auf 2020 verlängert wurde, verhandelten Philip Morris und der Deutsche Zigarettenverband in zahlreichen Treffen mit der Bundesregierung über die Tabakwerbung. In der 18. Legislaturperiode trafen sich die Lobbyisten mindestens 32-mal mit Vertretern der Koalition.[32] [33]
Mitgliedschaften (Auswahl)
- AmCham EU
- The American European Community Association (AECA)
- International Trademark Association (INTA)
- Trans-Atlantic Business Council (TABC)
- European Policy Centre (EPC)
- European Risk Forum (ERF)
- Businesseurope
- European Smokeless Tobacco Council (ESTOC)
- Public Affairs Council
- European Communities Trade Mark Association (ECTA)
- American Chamber of Commerce in Germany
- Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde
- Europäischer Wirtschaftssenat (EWS)
- Wirtschaftsbeirat Bayern
- Kangaroo Group
Quelle: Transparenzregister der Europäischen Union (Stand: 15.12.2016)
Kurzdarstellung
PMI vertreibt seine Produkte in über 180 Länder weltweit und beschäftigt rund 80.200 Mitarbeiter.[34] Mit Marlboro vertreibt der Konzern die weltweit meistverkaufte Zigarettenmarke.
Seit 2008 ist Philip Morris International selbstständig und aus dem Mutterkonzern Altria Group herausgelöst. Dadurch ist das Unternehmen auch unabhängig von Philip Morris USA, das für die Produktion und den Vertrieb in den Vereinigten Staaten zuständig ist.[35]
Der Umsatz betrug 2016 fast 75 Milliarden US Dollar.[36]
Beiträge von LobbyControl
- CDU-Parteitag: Mit freundlicher Unterstützung der Industrie
- Wie der Tabakkonzern Philip Morris die Parteien sponsert
- TTIP-Schiedsgerichte: Wie Deutsche Bank, Telekom & Co. sich ihr Paralleluniversum bauen und das Justizmonopol des Staates aushebeln wollen
- LobbyFacts: Die größten deutschen Lobbyakteure in Brüssel
- Ein Jahr „Dalli-Gate“ – EU-Kommission sitzt Lobbyskandal aus
- Geleakte Philip Morris-Lobbydokumente zeigen Unbrauchbarkeit des EU-Lobbyregisters
- Tabaklobbyist in EU-Ethikkomitee: Ombudsmann folgt LobbyControl-Beschwerde
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
Einzelnachweise
- ↑ [1],Tobacco Tactics, abgerufen am 18.02.2022
- ↑ [2],lobbyfacts, abgerufen am 18.02.2022
- ↑ [3], Deutsches Lobbyregister, abgerufen am 18.02.2022
- ↑ Corporate Contributions Philip Morris International, abgerufen am 19.12.2016
- ↑ Politische Zuwendungen 2008-2015 Internetauftritt Philip Morris, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Philip Morris sponsert Parteien im großen Stil Spiegel Online am 05.12.2016, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Wie der Tabakkonzern Philip Morris die Parteien sponsert LobbyControl am 05.12.2016, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Philip Morris sponsert Parteien im großen Stil Spiegel Online am 05.12.2016, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Was-Noch.eu PMI: Informationsplattform für Europäische Bürger, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Philip Morris startet Aktionsplattform gegen EU-Tabakrichtlinie Horizont.net, abgerufen am 19.12.2016
- ↑ Tobacco giant Philip Morris 'spent millions in bid to delay EU legislation' The Guardian am 07.07.2013, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Die Schnüffler von der Tabaklobby Spiegel Online am 25.09.2015, abgerufen am 15.12.2016
- ↑ Stellungnahme PMI am 09.09.2013 abgerufen am 15.12.2016
- ↑ Lobby du tabac: Philip Morris fiche les eurodéputés Le Parisien am 21.09.2013, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Geheime Liste von Philip Morris: Die Schnüffler von der Tabaklobby Spiegel Online am 25.09.2013, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ The New Tobacco Products Directive - Potential Economic Impact Internetauftritt Roland Berger April 2014, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Tobacco giant Philip Morris 'spent millions in bid to delay EU legislation' The Guardian am 07.09.2013, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Saubermänner auf Abwegen Spiegel Online am 21.07.2014, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Guidelines for Implementation Article 5.3 WHO Framework Convention on Tobacco Control, 2013, abgerufen am 19.12.2016
- ↑ Regulierung von Tabakerzeugnissen Europäische Kommission, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Gesetzestext der EU-Tabakrichtlinie abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Damit kann die Branche gut leben Tagesschau.de am 16.05.2016, abgerufen am 15.12.2016
- ↑ Verbesserung des Jugend- und Verbraucherschutzes durch die Überarbeitung der europäischen Tabakprodukt-Richtlinie Deutsches Krebsforschungszentrum 2010, abgerufen am 19.12.2016
- ↑ Saubermänner auf Abwegen Spiegel Online am 21.07.2014, abgerufen am 19.12.2016
- ↑ 1,3 Milliarden Dollar für den Frieden mit Brüssel, Süddeutsche.de, 17.05.2010, abgerufen am 15.12.2016
- ↑ Philip Morris zahlt eine Milliarde Euro Tagesspiegel, 10.07.2004, abgerufen am 15.12.2016
- ↑ Pharmamillionen für die internationale Polizeiarbeit WOZ am 18.07.2013, abgerufen am 15.12.2016 2013
- ↑ Historie Industry Documents Library Tobacco, abgerufen am 19.12.2016
- ↑ Forschen gegen die Wahrheit Süddeutsche.de am 23.12.2010, abgerufen am 15.12.2016
- ↑ The Denial Industry The Guardian am 19.09.2006, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Tort Reform Budget Project Industry Documents Library, abgerufen am 16.12.2016
- ↑ Schöner qualmen auf deutschen Litfaßsäulen Spiegel Online vom 07. März 2017, abgerufen am 20.06.2017
- ↑ Kabinett beschließt Verbot von Tabakwerbung Spiegel Online vom 20. April 2017, abgerufen am 20.06.2017
- ↑ Unternehmensprofil Homepage Philip Morris, abgerufen am 15.12.2016
- ↑ Raucher bescheren Philip Morris Gewinnplus Handelsblatt am 07.02.2013, abgerufen am 15.12.2016
- ↑ 2016 Annual Report Internetauftritt Philip Morris, abgerufen am 15.12.2016