Justus Haucap
Justus Haucap (*24. März 1969 in Quakenbrück) ist Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE), dessen Gründung auf die Initiative der Unternehmerfamilie Schwarz-Schütte und die Schwarz-Schütte-Förderstiftung (Geschäftsführer: Patrick Schwarz-Schütte) zurückgeht.[1] Der Milliardär Patrick Schwarz-Schütte, Managing Director der Black Horse Investments GmbH und Mitglied des Kuratoriums der inzwischen aufgelösten Stiftung Liberales Netzwerk, ist Vorsitzender des Kuratoriums von DICE.[2]
Haucap ist weiterhin Partner der DICE Consult GmbH, einem Partnerunternehmen von DICE, das u.a. Gutachten erstellt. Zu den Auftraggebern von DICE Consult gehören z. B. die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), E.ON, RWE und innogy. Haucap ist Beiratsmitglied von RWE und Vorsitzender des Stakeholder Council der E.ON-Tochtergesellschaft innogy, die von RWE gegründet worden ist.
Haucap, der der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) nahesteht, ist Mitglied des Wirtschaftsforums der FDP und Leiter des Gremiums "Deregulierung" des Wirtschaftsrat der CDU[3]. Außerdem ist er in den folgenden neoliberalen Denkfabriken und wirtschaftsnahen Netzwerken aktiv: ECONWATCH (Präsident), Prometheus (Mitglied des Kuratoriums), "Kronberger Kreis" der Stiftung Marktwirtschaft (Mitglied) und Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen (ehem. Stellv. Vorsitzender des Beirats für Handel und Verbraucherschutz). Beim Jahrestreffen 2022 der Mont Pelerin Society in Oslo ist er als Referent angekündigt.[4]
Haucap ist im deutschen Lobbyregister eingetragen, verweigert dort jedoch Angaben zu den jährlichen finanziellen Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung mit der folgenden Begründung: "Publikationen, die auch dem Wissenstransfer dienen, finden im Rahmen der wissenschaftlichen Tätigkeit statt." Verweigert werden auch Angaben zu Zuwendungen der öffentlichen Hand und Schenkungen Dritter.[5]
Inhaltsverzeichnis
- 1 Karriere
- 2 Verbindungen / Netzwerke
- 3 Verbindungen zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
- 4 Auftragsgutachten und positive Berichterstattung über Uber
- 5 Kampagne zur Privatisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
- 6 Zitate
- 7 Weiterführende Informationen
- 8 Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
- 9 Einzelnachweise
Karriere
- seit 2020 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Branchenverbands Cannabiswirtschaft e.V.
- seit 2015 Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- seit 2009 Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) und Inhaber des Lehrstuhls für Wettbewerbstheorie und -politik an der Uni Düsseldorf
- 2006-2014 Mitglied der Monopolkommission
- 2005-2014 Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
- 2007-2009 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Uni Erlangen-Nürnberg
- 2003-2007 Vertreter, dann Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik, insbes. Wettbewerbstheorie und -politik an der Ruhr-Universität Bochum
- 1999-2003 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik, Universität der Bundeswehr Hamburg
- 1997-1999 Analyst bei der New Zealand Treasury, Wellington, im Bereich Wettbewerb und Regulierung
- 1997 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität des Saarlandes
- 1993 Abschluss als Diplom Volkswirt, Universität des Saarlandes
Quelle: [6]
Verbindungen / Netzwerke
- Referent beim Jahrestreffen 2022 der Mont Pelerin Society in Oslo[7]
- Leiter des Think Tanks Deregulierung des Wirtschaftsrat der CDU[8][9]
- Mitglied im Wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen (WAR) bei der Bundesnetzagentur
- Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
- Vorsitzender des Stakeholder Council von Innogy SE (von RWE gegründet, seit Ende 2019 E.ON-Tochter)[10]
- Mitglied des Beirats der RWE AG zum 1. Januar 2020[11]. Die Grundvergütung beträgt 3.000 Euro jährlich, das Sitzungsgeld 1.000 Euro pro Sitzung, die Auslagenersatzpauschale 100 Euro pro Sitzung. Es gibt zwei Sitzungen pro Jahr
- Mitglied des Verwaltungsbeirats der Rhenag AG[12]
- Mitglied des Verwaltungsrats der Stadtsparkasse Düsseldorf[13]
- Träger des mit 10.000 Euro dotierten "Ordnungspolitischen Preis" des Verbands Die Familienunternehmer - ASU
- Mitglied der Lobbyorganisation Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen
- Mitglied des Wirtschaftsforums der FDP und Vertrauensdozent der Friedrich-Naumann-Stiftung
- Mitglied des "Kronberger Kreises" der Stiftung Marktwirtschaft, des Netzwerks NOUS und der Ludwig-Erhard-Stiftung
- Präsident von ECONWATCH
- Autor des ÖkonomenBlog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)[14] und Verfasser von Studien im Auftrag der INSM[15]
- Mitglied im Beirat/Kuratorium/Direktorium der folgenden Organisationen
- Bundesverband mittelständische Wirtschaft
- Prometheus - Das Freiheitsinstitut
- Forschungsinstitut für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb (FIW)
- Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum
- Institut für ökonomische Bildung an der CvO Oldenburg
- Denkfabrik Bruegel
- House of Energy Markets and Finance der Universität Duisburg-Essen
- Beratendes Vorstandsmitglied des Gesundheitsökonomischen Zentrums (CINCH)
- Haucap ist Mitglied des Kuratoriums der FAZIT-STIFTUNG. Gerald Braunberger, Mitherausgeber der FAZ, sitzt wiederum im Wissenschaftlichen Beirat des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE), dessen Direktor Haucap ist[16] Philipp Plickert, Wirtschaftsjournalist bei der FAZ, ist Kuratoriumsmitglied von ECONWATCH, dessen Präsident Haucap ist.
- Editor-in-Chief von Perspektiven der Wirtschaftspolitik
Quelle: [6] und Webseiten der genannten Organisationen
Verbindungen zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Haucap ist auf vielfältige Weise mit der Arbeitgeber-Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ( INSM), einer Tochtergesellschaft des Institut der deutschen Wirtschaft (IW), verbunden. Seine Vorschläge im Rahmen der Politikberatung entsprechen in der Regel den Interessen der Arbeitgeber.
Gutachten für die INSM
Als Partner der DICE Consult GmbH erstellt Haucap regelmäßig Gutachten für die INSM. Marc Feist, Economist bei DICE Consult, war von 2008 bis 2018 in verschiedenen Positionen bei der INSM tätig. Im Rahmen seiner Tätigkeit für DICE Consult war Haucap an der Erarbeitung folgender Gutachten beteiligt:
Frühstücksdialog der INSM
Gutachten werden von Haucap beim Frühstücksdialog der INSM präsentiert. Beispiel: Emissionshandelssysteme 19.09.2019 Restaurant Habel Weinkultur
Gemeinsame Herausgabe vom Büchern
Beispiel: Behördenflut in Deutschland Prof. Justus Haucap (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit der INSM Februar 2011
Auftritt bei YouTube
Beispiel: Hat sich die Liberalisierung für die Bürgerinnen und Bürger gelohnt, Herr Haucap
Wirtschaftspolitik verstehen
Die INSM und ECONWATCH (Präsident ist Haucap) präsentieren gemeinsam die Reihe Wirtschaftspolitik verstehen
Institut der deutschen Wirtschaft
Haucap ist Mitglied des Forschungsbeirat des Institut der deutschen Wirtschaft (IW), der Muttergesellschaft der INSM. Dessen Direktor Michael Hüther ist Botschafter der INSM. Hüther und Haucap treten gemeinsam bei Präsentationen des IW auf. Beispiel: Wirtschaft braucht Initiativen für neue Dynamik. DICE Consult und das IW erstellen gemeinsame Studien (Beispiel: Sharing Economy im Wirtschaftsraum Deutschland Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Juli 2018
ÖkonomenBlog der INSM
Haucap ist Autor des ÖkonomenBlog der INSM[17]
Auftragsgutachten und positive Berichterstattung über Uber
Im Rahmen einer Kampagne des Fahrdienstleiters Uber, die in geleakten Dokumenten ("Uber Files") detailliert beschrieben worden ist, empfahlen Lobby-Berater um den FDP-Politiker Otto Fricke im Jahr 2014, Haucap als Unterstützer zu gewinnen.[18] Fricke war von Ende 2013 bis Oktober 2017 Partner und Leiter des Berliner Büros der Lobbyagentur CNC (Bezeichnung seit 2018: Kekst CNC).[19]
Haucap war bis 30. Juni 2014 Mitglied der unabhängigen Monopolkommission, deren Mitglieder nach § 45 GWB des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) weder einen Wirtschaftsverband noch einer Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerorganisation repräsentieren oder zu diesen in einem ständigen Dienst- oder Geschäftsbesorgungsverhältnis stehen dürfen. Er ist Mitverfasser des am 1. Juli 2014 erschienenen Zwanzigsten Hauptgutachtens der Monopolkommission mit dem Titel Eine Wettbewerbsordnung für die Finanzmärkte, das einen Abschnitt „Wettbewerbsdefizite auf Taximärkten“ enthält. Haucap berichtete schon vor der Vereinbarung mit Uber positiv über den Konzern. So erschien bereits am 26. September 2014 sein YouTube-Beitrag „Aufbruch am Taximarkt oder Verbot von Uber?“ in „Wirtschaftspolitik verstehen“, dem gemeinsamem Videoformat der Politikberatungsgesellschaft ECONWATCH, deren Präsident Haucap ist, und der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).[20] Am 27. Oktober 2014 wurde auf der Webseite von ECONWATCH ein Artikel „Mehr Wettbewerb auf dem Taximarkt zulassen“ veröffentlicht.[21] Zu weiteren Informationen wird dort auf den ECONWATCH-Policy-Brief Taximarkt Oktober 2014 verwiesen, in dem die Autoren Susanne Cassel (Vorstandsmitglied von ECONWATCH und Mitarbeiterin des Bundesministeriums für Wirtschaft) und Tobias Thomas (damaliges Vorstandsmitglieder von ECONWATCH und Mitarbeiter des Düsseldorf Institute for Competition Economics) u.a. freien Marktzutritt durch Abschaffung des Konzessionssystems empfehlen. Der „Policy-Brief“ sei entstanden auf Grundlage des ECONWATCH-Meetings zum 20. Hauptgutachten der Monopolkommission mit Haucap am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).
Im Oktober 2014 erklärte sich Haucap bereit, gemeinsam mit der DIW Econ GmbH eine Studie zu erstellen, die 44.000 Euro kosten sollte. Eine Uber-Mitarbeiterin hat in einer E-Mail einen hochrangigen Vorgesetzten darüber informiert, dass man mit den Wissenschaftlern bereits besprochen habe, dass Uber die Studie vor Veröffentlichung prüfen und ändern werde, die Wissenschaftler hätten dies akzeptiert.[22] Der Vertrag zwischen DICE Consult, DIW Econ und Uber wurde am 19. Dezember 2014 unterzeichnet.[23] Die Studie, zuvor noch einmal von Uber-Vertretern kritisch beäugt und in Absprache mit Haucap abgeändert, erschien 2015 unter dem Titel "Chancen für die Digitalisierung auf dem Markt für urbane Mobilität".[24] Die Dice Consult GmbH, deren Partner Haucap ist, erklärte in einer Stellungnahme, die der Studie zugrundeliegenden Berechnungen seien unabhängig und letztlich ergebnisoffen durchgeführt worden.[25] Es habe lediglich eine „gewisse Konvergenz der wissenschaftlichen Arbeit von Prof. Haucap und den unternehmerischen Interessen von Uber“ gegeben. Uber erklärte laut Süddeutscher Zeitung, es handle sich bei der Arbeit nicht um eine wissenschaftliche Studie, sondern um einen Auftragsbericht, der auch als solcher gekennzeichnet gewesen sei.[26]
Haucap schlug Uber außerdem vor, einen Artikel in der FAZ zu veröffentlichen, der auf die “positiven Verbrauchereffekte” des liberalisierten Taximarktes hinweist.[27][28] Hier würden die Kosten bei rund 4.000 Euro liegen. Die entsprechenden Auszüge aus den Uber Files sind hier abrufbar. Am 6. Dezember 2014 erschien ein Gastbeitrag von Haucap mit dem Titel „Die Taxipreise freigeben“ in der FAZ. Die Platzierung eines Uber-freundlichen Zeitungsartikels in der FAZ wurde vom Spiegel als besonders brisant bezeichnet, weil Haucap Mitglied des Kuratoriums der FAZIT-Stiftung ist, welche die journalistische Unabhängigkeit der »FAZ« sicherstellen soll.[29] Nach eigenen Angaben ist Haucap jedoch erst 2016 Kuratoriumsmitglied geworden.[30] Er bestreitet, dass sein FAZ-Artikel vom 6. Dezember 2014 Gegenstand des Vertrags mit Uber war.[31] Abgerechnet worden sei vielmehr ein nicht mehr rekonstruierbarer „Newsletter-Artikel“. Das Magazin Uebermedien fand die Erklärung dürftig: „Möchte ein Auftraggeber wie Uber gar nicht wissen, wofür genau er 4.000 Euro bezahlt hat? Bekommt er keine Belegkopie des „begleitenden Presseartikels“ oder des „Newsletters“? Und: Müssten entsprechende Nachweise nicht allein aus Verpflichtungen gegenüber dem Finanzamt mindestens zehn Jahre aufbewahrt werden? Auf unsere Anfrage zum Thema hat Haucap bis dato nicht reagiert.“[32]
Als Mitglied des ALTER-EU Steering Committee war LobbyControl an einer Stellungnahme zu den Uber Files beteiligt, die an Kommissionspräsidentin von der Leyen adressiert war.
Kampagne zur Privatisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Ein Gutachten von DICE Consult (Autoren: Justus Haucap, Christiane Kehder und Ina Loebert) im Auftrag von Prometheus (Kuratoriumsmitglied: Justus Haucap) vom September 2015 mit dem Titel „Eine liberale Rundfunkordnung der Zukunft“ kommt zu folgendem Ergebnis: „Es wird vorgeschlagen, die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten weitgehend zu privatisieren und aus den Privatisierungserlösen einen Stiftungsfonds zu gründen, mit dessen Mitteln gesellschaftlich bedeutsame Programminhalte bezuschusst werden können“.[33]
Auf die Studie wurde auf dem ÖkonomenBlog der INSM hingewiesen.[34]
Zitate
Weiterführende Informationen
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
Einzelnachweise
- ↑ Trägerschaft DICE, Webseite Heinrich Heine Universität Düsseldorf, abgerufen am 14. 11. 2015
- ↑ Profil Webseite Heinrich Heine Universität Düsseldorf, abgerufen am 09.04.2019
- ↑ Top-Thema: Bürokratieabbau www.wirtschaftsrat.de, abgerufen am 15.07.2022
- ↑ Speakers, mpsoslo.org, abgerufen am 29.04.2022
- ↑ Lobbyregistereintrag Prof. Dr. Justus Haucap www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 15.07.2022
- ↑ 6,0 6,1 Curriculum Vitae, dice.hhu.de, abgerufen am 16.02.2020
- ↑ Speakers, mpsoslo.org, abgerufen am 08.03.2022
- ↑ Bilanz 2021, wirtschaftsrat.de, abgerufen am 30.04.2022
- ↑ Nachgefragt! Auf ein Wort mit Prof. Haucap - Wie kann Deregulierung gelingen?, youtube.com vom 26.10.2021, abgerufen am 15.07.2022
- ↑ Nachhaltigkeitsbericht 2017, innogy.com, abgerufen am 19.02.2020
- ↑ Der Beirat der RWE AG, group.rwe, abgerufen am 27.02.2020
- ↑ Verwaltungsbeirat, rhenag.de, abgerufen am 15.07.2022
- ↑ Pressedienst Renommierter wirtschaftsprofessor Haucap rückt neu in das Aufsichtsgremium, duesseldorf.de vom 28.11.2019, abgerufen am 15.07.2022
- ↑ ÖkonomenBlog.Autor Justus Haucap wird Direktor des DICE insm-tagebuch, Website insm-tageuch, abgerufen am 26.4.2012
- ↑ Haucap hat z. B. das Buch "Behördenflut in Deutschland" im Auftrag der INSM erstellt, vgl. Themen, Behördenflut in Deutschland, Website der INSM, abgerufen am 26.4.2012
- ↑ Wissenschaftlicher Beirat, dice.hhu.de, abgerufen am 14.07.2022
- ↑ Suchergebnis für Justus Haucap, insm-oekonomenblog.de, abgerufen am 16.02.2020
- ↑ Wer schreibt, bleibt, sueddeutsche.de vom 10.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Christoph Gottschalk führt Berliner Büro von CNC - Otto Fricke in den Bundestag gewählt, kress.de vom 25.10.2017, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Wirtschaftspolitik verstehen: Aufbruch am Taximarkt oder Verbot von Uber?, youtube.com vom 26.09.2014, abgerufen am 19.07.2022
- ↑ Themen, econwatch.org, abgerufen am 19.07.2022
- ↑ Gekaufte Wissenschaft im Sinne des US-Konzerns?, tagesschau.de vom 11.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Haucap auf Twitter, twitter.com vom 12.07.2022, abgerufen am 19.07.2022
- ↑ Wer schreibt, bleibt, sueddeutsche.de vom 10.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Wer schreibt, bleibt, sueddeutsche.de vom 10.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Wer schreibt, bleibt, sueddeutsche.de vom 10.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Uber Files: Haben sie Wissenschaft im Sinne eines amerikanischen Konzerns gekauft?, news.worabia.com vom 11.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Gekaufte Wissenschaft im Sinne des US-Konzerns?, tagesschau.de vom 11.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Datenlecks decken schmutzige Lobbyarbeit des Fahrdienstleisters Uber auf, spiegel.de vom 10.07.2022, abgerufen am 11.07.2022
- ↑ Haucap auf Twitter, twitter.com vom 12.07.2022, abgerufen am 19.07.2022
- ↑ Uber in Erkärungsnot, faz.net vom 11.07.2022, abgerufen am 12.07.2022
- ↑ Der umtriebige Ökonom, die FAZ und die Intransparenz, uebermedien.de vom 19.07.2022, abgerufen am 19.07.2022
- ↑ Eine liberale Rundfunkordnung der Zukunft, zwangsbeitrag.info, abgerufen am 16.02.2020
- ↑ Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf den Prüfstand stellen, insm-oekonomenblog.de, abgerufen am 16.02.2020