European Policy Centre: Unterschied zwischen den Versionen
(→Beirat (Advisory Council))
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ClaraL (Diskussion | Beiträge)
(→Das EPC als Vorfeldorganisation für die Tabakindustrie)
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European Policy Centre | |
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Rechtsform | AISBL (nach belgischem Recht) |
Tätigkeitsbereich | Denkfabrik |
Gründungsdatum | 1997 |
Hauptsitz | Brüssel |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | 155 rue de la Loi, B-1040 Brüssel |
Webadresse | http://www.epc.eu |
Das European Policy Centre (EPC) ist eine Brüsseler Denkfabrik. Sie kam 2010 in die Kritik, weil sie in den 90er Jahren als Vorfeldorganisation einer von der Tabakindustrie angeführten Unternehmensallianz diente.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das EPC wurde 1997 gegründet.
Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder:
- 62 international tätige Großunternehmen
- 76 Verbände
- 88 Diplomaten
- 26 Stiftungen
- 3 Regierungsorganisationen
- 18 "inter-governmental" Organisationen
- 42 Nichtregierungsorganisationen
- 37 regionale und lokale Regierungsorganisationen
- 5 religiöse Organisationen
- 2 Universitäten und
- das Internationale Komitee des Roten Kreuzes.
(Stand: November 2014) Quelle: [1]
Der EPC wird durch die Generalversammlung und den Verwaltungsrat geführt. Eine beratende Rolle spielt der Beirat (Advisory Council)
Die Generalversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Meglena Kuneva, Vorsitzende des Verwaltungsrates, bis 2013 Mitglied des Vorstands von BNP Parisbas, 2007–2009 EU-Kommissarin für Verbraucherschutz
- Conny Reuter, Generalsekretär der europäischen Dachorganisation SOLIDAR
- Luc Tayart de Borms, Geschäftsführer der König-Baudouin-Stiftung
- Zeger Vercouteren, Brüsseler Lobbyist (Executive Director Government Affairs) bei Johnson & Johnson
- Lars Vilbrad, Stellv. Direktor für Regionalentwicklung der dänischen "Central Denmark Region"
Quelle: [2]
Der Verwaltungsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Meglena Kuneva (Vorsitzende), bis 2013 Mitglied des Vorstands von BNP Parisbas, 2007–2009 EU-Kommissarin für Verbraucherschutz
- Fabio Colasanti, Präsident des International Institute of Communications, früherer Generaldirektor in der Europäischen Kommission
- und 7 weitere Mitglieder
Quelle: [3]
Beirat (Advisory Council)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder, u.a.: | |
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Lord Kerr of Kinlochard (Vizepräsident) |
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Erika Mann (Vizepräsidentin) |
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Leszek Balcerowicz |
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Franziska Brantner |
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Hanns R. Glatz |
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Jo Leinen |
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Petro Poroshenko |
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Olli Rehn |
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Wolfgang Schüssel |
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Monika Wulf-Mathies |
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und 58 weitere Mitglieder |
(Stand: November 2014) Quelle: [4]
-
Ehrenpräsident: Peter Sutherland
- 1985-1989 Europäischer Kommissar
- non-executive Chairman und Managing Director von Goldman Sachs International,
- Mitglied der Bilderberg-Konferenz, der Trilateralen Kommission und des European Roundtable of Industrialists (ERT)[5]
Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2010 hatte EPC Einnahmen in Höhe von 2,45 Mio. Euro. Etwa ein Drittel davon kommt als Organisationsförderung von ihren zwei strategischen Partnern: der italienischen Stiftung Compagnia di San Paolo und der belgischen King Baudouin Foundation. Ein weiteres Drittel stammt aus den Beiträgen der Mitglieder.[6]. 27 Prozent der Einnahmen sind Zahlungen von Unternehmen, Stiftungen oder staatlichen Stellen für einzelne Projekte.[7]. 6 Prozent kommen von der EU selbst.[8].
Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das EPC ist Teil des Transatlantic Policy Network (TPN)
Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das EPC als Vorfeldorganisation für die Tabakindustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden setzte in den 1990er Jahren durch, dass europäische Gesetze vorab auf ihre ökonomischen Kosten untersucht und dabei vor allem die betroffenen Branchen gehört werden sollten. Damit sollte der Ablauf des europäischen Gesetzgebungsverfahrens prinzipiell so gestaltet werden, dass die eigenen Interessen möglichst gut zur Geltung kommen. Die strategische Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden wurde von dem Lucky Strike-Hersteller British American Tobacco (BAT) ins Leben gerufen.
Um die Glaubwürdigkeit der Lobbykampagne zu erhöhen, sollte nicht BAT selber, sondern eine möglichst renommierte „Frontorganisation“ die Initiative ergreifen. Ausgewählt hierfür wurde das European Policy Centre (EPC), als Brüsseler Denkfabrik mit exzellenten Verbindungen zur EU-Administration. EPC wiederum gründete im Auftrag von BAT das „risk assessment forum“, das als Plattform für Unternehmen gedacht war, die von staatlicher Regulierung besonders betroffen sind. Dieses Vorgehen wurde durch eine Studie in der Medizinzeitschrift "Public Library of Science" im Januar 2010 bekannt. EPC sagte nach dem Erscheinen, das EPC habe sich seitdem grundlegend umstrukturiert.[9]
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Immer erst die Industrie fragen, LobbyControl-Blog vom 23.03.2010 zu der Studie über EPCs Tätigkeit als Frontgruppe der Tabakindustrie in den 90er Jahren
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ [1]
- ↑ Webseite EPC - General Assembly abgerufen am 14.11.2014
- ↑ Webseite EPC - Governing Board abgerufen am 14.11.2014
- ↑ Advisory Council Webseite EPC, abgerufen am 25.11.2014
- ↑ Goldman Sachs Group Inc., Website businessweek, abgerufen am 6. Februar 2013
- ↑ Members, EPC-Webseite, abgerufen am 21.9.2011
- ↑ Programme contributions for 2010, EPC-Webseite, abgerufen am 21.9.2011
- ↑ Financing - the EPC's funding sources, EPC-Webseite, abgerufen am 21.9.2011
- ↑ Immer erst die Industrie fragen, LobbyControl-Blog vom 23.3.2010, abgerufen am 21.09.2011
{{BoxOrganisation | Name = European Policy Centre | Logo = | Rechtsform = AISBL (nach belgischem Recht) | Tätigkeitsbereich = Denkfabrik | Gründungsdatum = 1997 | Hauptsitz = Brüssel | Lobbybüro Deutschland = - | Lobbybüro EU = 155 rue de la Loi, B-1040 Brüssel | Homepage = http://www.epc.eu }} Das '''European Policy Centre''' (EPC) ist eine Brüsseler Denkfabrik. Sie kam 2010 in die Kritik, weil sie in den 90er Jahren als Vorfeldorganisation einer von der Tabakindustrie angeführten Unternehmensallianz diente. == Kurzdarstellung und Geschichte== {{Lobbyismus_EU-Box}} Das EPC wurde 1997 gegründet. == Organisationsstruktur und Personal== Mitglieder: *62 international tätige Großunternehmen *76 Verbände *88 Diplomaten *26 Stiftungen *3 Regierungsorganisationen *18 "inter-governmental" Organisationen *42 Nichtregierungsorganisationen *37 regionale und lokale Regierungsorganisationen *5 religiöse Organisationen *2 Universitäten und *das Internationale Komitee des Roten Kreuzes. (Stand: November 2014) Quelle: <ref>[http://epc.eu/members_list.php]</ref> Der EPC wird durch die Generalversammlung und den Verwaltungsrat geführt. Eine beratende Rolle spielt der Beirat (Advisory Council) === Die Generalversammlung === *[[Meglena Kuneva]], Vorsitzende des Verwaltungsrates, bis 2013 Mitglied des Vorstands von [[BNP Parisbas]], 2007–2009 EU-Kommissarin für Verbraucherschutz *Conny Reuter, Generalsekretär der europäischen Dachorganisation SOLIDAR *Luc Tayart de Borms, Geschäftsführer der [[König-Baudouin-Stiftung]] *Zeger Vercouteren, Brüsseler Lobbyist (Executive Director Government Affairs) bei [[Johnson & Johnson]] *Lars Vilbrad, Stellv. Direktor für Regionalentwicklung der dänischen "Central Denmark Region" Quelle: <ref>[http://epc.eu/about_assembly.php Webseite EPC - General Assembly] abgerufen am 14.11.2014</ref> ===Der Verwaltungsrat=== *[[Meglena Kuneva]] (Vorsitzende), bis 2013 Mitglied des Vorstands von [[BNP Parisbas]], 2007–2009 EU-Kommissarin für Verbraucherschutz *Fabio Colasanti, Präsident des [[International Institute of Communications]], früherer Generaldirektor in der [[Europäische Kommission|Europäischen Kommission]] *und 7 weitere Mitglieder Quelle: <ref>[http://epc.eu/about_board.php Webseite EPC - Governing Board] abgerufen am 14.11.2014</ref> ===Beirat (Advisory Council)=== {| class="lptable" |- ! Mitglieder, u.a.: ! |- | Lord Kerr of Kinlochard (Vizepräsident) | * [[Trilaterale Kommission]], Mitglied * [[Royal Dutch Shell]], 2005-2012 Stellv. Vorstandsvorsitzender * ehem. Botschafter Großbritanniens bei der EU |- | [[Erika Mann]] (Vizepräsidentin) | * seit 10/2011 [[Facebook]], Leiterin des Brüsseler Lobbybüros * ehem. Mitglied des [[Europäischen Parlaments]] für die [[SPD]] * [[Atlantic Council]], Senior Fellow |- | [[Leszek Balcerowicz]] | * ehemaliger Präsident der Polnischen Nationalbank * [[Friedrich August von Hayek Stiftung]], [[Stiftung Ordnungspolitik]], [[Institute of International Finance]], [[Open Europe Berlin]], Mitglied des Kuratorien * bis 04/2012 Think tank [[Bruegel]], Vorsitzender des Boards |- | [[Franziska Brantner]] | * [[Bündnis 90/Die Grünen]], Mitglied des Bundestages * bis 2009 [[Bertelsmann Stiftung]], Projektmanagerin |- | Hanns R. Glatz | * [[CNC Communications & Network Consulting]], Leiter des Brüsseler Büros * [[Wirtschaftsrat der CDU]], Ehrenvorsitzender des Landesverbands Brüssel |- | Jo Leinen | * [[SPD]], Mitglied des [[Europäischen Parlaments]] |- | Petro Poroshenko | * Präsident der Ukraine |- | [[Olli Rehn]] | * Mitglied des [[Europäischen Parlaments]] * ehem. EU-Kommissar, zuletzt für Wirtschaft und Währung |- | Wolfgang Schüssel | * ehem.österreichischer Bundeskanzler * [[Bertelsmann Stiftung]], Mitglied des Kuatoriums * [[European Council on Foreign Relations]] (ECFR), Mitglied |- | Monika Wulf-Mathies | * ehem. EU-Kommissarin für Regionalpolitik * [[Konvent für Deutschland]], ehem. Mitglied |- | und 58 weitere Mitglieder | |} (Stand: November 2014) Quelle: <ref>[http://epc.eu/about_council.php Advisory Council] Webseite EPC, abgerufen am 25.11.2014</ref> * Ehrenpräsident: [[Peter Sutherland]] ** 1985-1989 Europäischer Kommissar ** non-executive Chairman und Managing Director von [[Goldman Sachs]] International, ** Mitglied der [[Bilderberg-Konferenz]], der [[Trilaterale Kommission|Trilateralen Kommission]] und des [[European Roundtable of Industrialists]] (ERT)<ref>[http://investing.businessweek.com/research/stocks/people/person.asp?personId=394468&ticker=GS Goldman Sachs Group Inc.], Website businessweek, abgerufen am 6. Februar 2013</ref> == Finanzen== 2010 hatte EPC Einnahmen in Höhe von 2,45 Mio. Euro. Etwa ein Drittel davon kommt als Organisationsförderung von ihren zwei strategischen Partnern: der italienischen Stiftung [[Compagnia di San Paolo]] und der belgischen [[King Baudouin Foundation]]. Ein weiteres Drittel stammt aus den Beiträgen der Mitglieder.<ref>[http://www.epc.eu/members_list.php Members], EPC-Webseite, abgerufen am 21.9.2011</ref>. 27 Prozent der Einnahmen sind Zahlungen von Unternehmen, Stiftungen oder staatlichen Stellen für einzelne Projekte.<ref>[http://www.epc.eu/about_contributors.php Programme contributions for 2010], EPC-Webseite, abgerufen am 21.9.2011</ref>. 6 Prozent kommen von der EU selbst.<ref>[http://www.epc.eu/about_financing.php Financing - the EPC's funding sources], EPC-Webseite, abgerufen am 21.9.2011</ref>. == Kooperationen == Das EPC ist Teil des [[Transatlantic Policy Network]] (TPN) == Lobbystrategien und Einfluss== == Fallstudien und Kritik == === Das EPC als Vorfeldorganisation für die Tabakindustrie === Eine Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden setzte in den 1990er Jahren durch, dass europäische Gesetze vorab auf ihre ökonomischen Kosten untersucht und dabei vor allem die betroffenen Branchen gehört werden sollten. Damit sollte der Ablauf des europäischen Gesetzgebungsverfahrens prinzipiell so gestaltet werden, dass die eigenen Interessen möglichst gut zur Geltung kommen. Die strategische Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden wurde von dem Lucky Strike-Hersteller [[British American Tobacco]] (BAT) ins Leben gerufen. <br /> Um die Glaubwürdigkeit der Lobbykampagne zu erhöhen, sollte nicht BAT selber, sondern eine möglichst renommierte „Frontorganisation“ die Initiative ergreifen. Ausgewählt hierfür wurde das European Policy Centre (EPC), als Brüsseler Denkfabrik mit exzellenten Verbindungen zur EU-Administration. EPC wiederum gründete im Auftrag von BAT das „risk assessment forum“, das als Plattform für Unternehmen gedacht war, die von staatlicher Regulierung besonders betroffen sind. Dieses Vorgehen wurde durch eine Studie in der Medizinzeitschrift "Public Library of Science" im Januar 2010 bekannt. EPC sagte nach dem Erscheinen, das EPC habe sich seitdem grundlegend umstrukturiert.<ref>[http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2010/03/immer-erst-die-industrie-fragen/ Immer erst die Industrie fragen], LobbyControl-Blog vom 23.3.2010, abgerufen am 21.09.2011</ref> == Weiterführende Informationen == *[http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2010/03/immer-erst-die-industrie-fragen/ Immer erst die Industrie fragen], LobbyControl-Blog vom 23.03.2010 zu der Studie über EPCs Tätigkeit als Frontgruppe der Tabakindustrie in den 90er Jahren {{spendenbanner}} == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Think tank]] [[Kategorie:EU]]
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=== Das EPC als Vorfeldorganisation für die Tabakindustrie === |
=== Das EPC als Vorfeldorganisation für die Tabakindustrie === |
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Eine Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden setzte in den 1990er Jahren durch, dass europäische Gesetze vorab auf ihre ökonomischen Kosten untersucht und dabei vor allem die betroffenen Branchen gehört werden sollten. Damit sollte der Ablauf des europäischen Gesetzgebungsverfahrens prinzipiell so gestaltet werden, dass die eigenen Interessen möglichst gut zur Geltung kommen. Die strategische Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden wurde von dem Lucky Strike-Hersteller [[British American Tobacco]] (BAT) ins Leben gerufen. <br /> |
Eine Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden setzte in den 1990er Jahren durch, dass europäische Gesetze vorab auf ihre ökonomischen Kosten untersucht und dabei vor allem die betroffenen Branchen gehört werden sollten. Damit sollte der Ablauf des europäischen Gesetzgebungsverfahrens prinzipiell so gestaltet werden, dass die eigenen Interessen möglichst gut zur Geltung kommen. Die strategische Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden wurde von dem Lucky Strike-Hersteller [[British American Tobacco]] (BAT) ins Leben gerufen. <br /> |
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− | Um die Glaubwürdigkeit der Lobbykampagne zu erhöhen, sollte nicht BAT selber, sondern eine möglichst renommierte „Frontorganisation“ die Initiative ergreifen. Ausgewählt hierfür wurde das European Policy Centre (EPC) |
+ | Um die Glaubwürdigkeit der Lobbykampagne zu erhöhen, sollte nicht BAT selber, sondern eine möglichst renommierte „Frontorganisation“ die Initiative ergreifen. Ausgewählt hierfür wurde das European Policy Centre (EPC) als Brüsseler Denkfabrik mit exzellenten Verbindungen zur EU-Administration. EPC wiederum gründete im Auftrag von BAT das „risk assessment forum“, das als Plattform für Unternehmen gedacht war, die von staatlicher Regulierung besonders betroffen sind. Dieses Vorgehen wurde durch eine Studie in der Medizinzeitschrift "Public Library of Science" im Januar 2010 bekannt. EPC sagte nach dem Erscheinen, das EPC habe sich seitdem grundlegend umstrukturiert.<ref>[http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2010/03/immer-erst-die-industrie-fragen/ Immer erst die Industrie fragen], LobbyControl-Blog vom 23.3.2010, abgerufen am 21.09.2011</ref> |
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